STUTTGART — Auch in diesem Jahr unter­stützt die Nieder­las­sung Unter­neh­mens­kun­den Ravensburg/Friedrichshafen der BWBank ein regio­na­les Projekt mit einer Weihnachts­spen­de. 2.000 Euro gehen an die Stiftung Liebenau.

„Als regio­nal verwur­zel­te Bank tragen wir gesell­schaft­li­che Verant­wor­tung. Wir wollen mit unserer Spende Initia­ti­ven unter­stüt­zen, die mit ihrem sozia­len und kultu­rel­len Engage­ment einen großen Beitrag für unsere Gesell­schaft leisten“, sagt Markus Kistler, Leiter des Bereichs Unter­neh­mens­kun­den Baden-Württem­berg Süd-Ost der BW-Bank. Die 2.000 Euro für die Stiftung Liebe­nau, die in diesem Jahr 150-jähri­ges Jubilä­um feiert, sind für das Projekt „Damit Nähe bleibt“ gedacht.

Mit der Initia­ti­ve stattet die Stiftung sozia­le Einrich­tun­gen mit Tablets aus. Dank der Geräte können Bewoh­ner virtu­ell Kontakt zu ihren Angehö­ri­gen halten. Denn durch die Corona-Pande­mie sind Besuche nur einge­schränkt oder gar nicht möglich. Darüber hinaus helfen die Tablets älteren Menschen dabei, Erinne­run­gen aufzu­fri­schen: Beim Abspie­len und Mitsin­gen alter Lieblings­lie­der wird das Gedächt­nis aktiviert. Die Geräte haben sich auch als thera­peu­ti­sche Helfer bewährt:

Sprech­übun­gen absol­vie­ren Logopä­den mit ihren Patien­ten nun ganz einfach per Videoübertragung.

„Die Organi­sa­ti­on leistet mit ihrem Projekt tolle Arbeit. In solchen Krisen-Zeiten zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, als Gesell­schaft zusam­men­zu­ste­hen. Schön, dass wir mit unserer Weihnachts­spen­de dazu beitra­gen können“, erklärt Edmund Rupp, BW-Bank-Nieder­las­sungs­lei­ter Unter­neh­mens­kun­den Ravensburg/Friedrichshafen.

Vergan­ge­ne Woche haben Markus Kistler und Edmund Rupp symbo­lisch den Spenden­scheck an den Vorstand der Liebe­nau Stiftung, Dr. Markus Nachbaur, und die für Spenden verant­wort­li­che Stiftungs­mit­ar­bei­te­rin Verena Rehm übergeben.