BIBERACH — Ortsan­säs­si­ge Famili­en, die sich zwischen Schüt­zen 2020 und Schüt­zen 2022 über die Geburt eines kleinen Metten­ber­gers oder einer kleinen Metten­ber­ge­rin freuen durften, hatten vor Kurzem die Gelegen­heit, einen von der Stadt Biber­ach gestif­te­ten Obstbaum zu pflanzen.

Metten­bergs Ortsvor­ste­her Alexan­der Wachter und der städti­sche Landschafts­pla­ner Tobias Reisen­au­er begrüß­ten die zahlrei­chen Famili­en, die unter fachmän­ni­scher Anlei­tung der beiden Obstbaum­war­te Melanie Maier und Hubert Math insge­samt 22 Apfel- und Birnen­bäu­me pflanz­ten. „Damit hat Metten­berg nun über 200 Obstbäu­me auf öffent­li­chen Flächen und leistet mit seinen Streu­obst­wie­sen einen wichti­gen ökolo­gi­schen Beitrag“, freute sich Alexan­der Wachter. 

Da die Apfel­ern­te noch ein paar Jahre auf sich warten lässt, schenk­te das Stadt­pla­nungs­amt jeder Familie eine Tüte mit Jakob-Fischer-Frucht­gum­mis. Die Aktion Storchen­wald wurde vor mehr als 20 Jahren von der Arbeits­grup­pe Grün der Lokalen Agenda Biber­ach ins Leben gerufen und soll auch weiter­hin fortge­führt werden.