In Baden-Württem­berg ist die Zahl der bestä­tig­ten Corona-Infek­tio­nen inner­halb eines Tages um 2277 Fälle gestie­gen, außer­dem wurden 25 zusätz­li­che Tote im Zusam­men­hang mit Covid-19 regis­triert. Damit gibt es jetzt landes­weit 188 233 bestä­tig­te Anste­ckun­gen seit Beginn der Pande­mie und insge­samt 3424 Tote, wie das Landes­ge­sund­heits­amt am Sonntag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte.

Demzu­fol­ge sind derzeit 526 an Sars-CoV‑2 Erkrank­te in inten­siv­me­di­zi­ni­scher Behand­lung, von denen 304 (57,59 Prozent) invasiv beatmet werden. Insge­samt seien 2083 von 2520 einsatz­fä­hi­gen Inten­siv­bet­ten (82,65 Prozent) belegt. Die Zahl der Genese­nen wuchs schät­zungs­wei­se um 2140 auf 133 030.

Der Sieben-Tage-Wert für die Neuin­fek­tio­nen je 100 000 Einwoh­ner beträgt für das ganze Land aktuell 187,2 und übertrifft noch einmal die Inzidenz der voran­ge­gan­ge­nen Tage. Weiter­hin liegen hier alle 44 Stadt- und Landkrei­se über dem Grenz­wert von 50, ab dem ein Kreis als Risiko­ge­biet gilt. 17 davon überschrei­ten mittler­wei­le die 200er-Marke, der Enzkreis sowie die Stadt­krei­se Heilbronn und Pforz­heim spren­gen sogar die Marke von 300 neuen Anste­ckun­gen je 100 000 Einwohner.