Zum Inhalt springen
FacebookInstagramE-Mail
Wochenblatt-online Logo Wochenblatt-online Logo Wochenblatt-online Logo
  • Oberschwa­ben
    • Bad Waldsee
    • Ravens­burg
    • Weingar­ten
  • Allgäu
    • Isny
    • Leutkirch
    • Wangen
  • Boden­see
    • Fried­richs­ha­fen
    • Lindau
    • Tettnang
    • Überlin­gen
  • Biber­ach
    • Biber­ach
    • Laupheim
    • Riedlin­gen
  • Sigma­rin­gen
    • Bad Saulgau
    • Pfullen­dorf
    • Sigma­rin­gen
  • Tuttlin­gen
  • News
    • Politik
    • Schlag­zei­len
    • Sport
    • Wirtschaft
  • Themen
    • Bauen & Wohnen
    • Essen & Trinken
    • Garten & Natur
    • Gesund­heit
    • Hier ist was los
    • Insta­gram
    • Horoskop
    • Julia (Kolum­ne)
    • Kultur
    • Mobili­tät
    • Mode
    • Reisen
Startseite|Boehrin­ger Ingel­heim leitet Corona-Konsortium
  • Zeige grösseres Bild
    Blutproben von Freiwilligen in einem Labor. Boehringer Ingelheim will gemeinsam mit zahlreichen weiteren Firmen und Forschungseinrichtungen die Suche nach einem Medikament gegen Covid-19 beschleunigen. (Foto: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa

Boehrin­ger Ingel­heim leitet Corona-Konsortium

Wochenblatt-online2020-08-18T23:41:56+02:0018. August 2020|Biberach, Biberach, Gesundheit, News, Schlagzeilen|
Brüssel/Ingelheim (dpa) — Der rhein­land-pfälzi­sche Pharma­kon­zern Boehrin­ger Ingel­heim will gemein­sam mit über 30 weite­ren Firmen und Forschungs­ein­rich­tun­gen die Suche nach einem Medika­ment gegen die von dem neuen Corona­vi­rus verur­sach­te Krank­heit Covid-19 beschleunigen.
Das Ingel­hei­mer Unter­neh­men leitet nach eigenen Angaben vom Diens­tag die Arbei­ten zur Entwick­lung sogenann­ter virus­neu­tra­li­sie­ren­der Antikör­per. Insge­samt gehören dem auf fünf Jahre angeleg­ten Konsor­ti­um CARE (Corona Accele­ra­ted R&D in Europe) 37 Mitglie­der aus der EU, China, Großbri­tan­ni­en, der Schweiz und den USA an
Ein Schwer­punkt der Forschung soll auf der Entwick­lung von Antikör­pern liegen, die das Virus neutra­li­sie­ren, sowie auf kleinen Molekü­len, die direkt gegen das Virus wirken sollen. Erforscht werden soll auch, ob sich bereits vorhan­de­ne Produk­te und Medika­men­ten­kan­di­da­ten gegen Covid-19 umfunk­tio­nie­ren lassen. Das Forschungs­netz­werk wird den Angaben zufol­ge mit 77,7 Millio­nen Euro aus Mitteln der EU sowie mit Geld- und Sachbei­trä­gen aus der Pharma­bran­che unterstützt.

Über den Autor: Wochenblatt-online

Aktuelle Meldungen aus der Wochenblatt-online Redaktion.

Ähnliche Beiträge