BERLIN (dpa) — Hollywoodstar Brad Pitt ist zurück in Deutschland. In Berlin stellt er seinen neuen Film «Bullet Train» vor. Erst gibt’s ein Fotoshooting in der Nähe des Brandenburger Tors — dann eine große metaphysische Frage.
Hollywood-Star Brad Pitt (58) hat in Berlin seinen neuen Film vorgestellt. In der Actionkomödie «Bullet Train» spielt er einen Auftragskiller, der bisher vom Pech verfolgt war.
Am Dienstag machte das Filmteam zunächst Fotos in der Nähe des Brandenburger Tors, dann gab es eine Pressekonferenz. Pitt erschien im rosafarbenen Outfit, mit Kette und zurückgestrichenen Haaren.
Abends ging der US-Schauspieler mit Sonnenbrille, Stiefeln und Rock über den roten Teppich am Zoo Palast. Dort standen etliche kreischende Fans an den Absperrgittern, das Handy nach vorne gereckt.
Lange waren große Filmpremieren wegen der Pandemie ausgefallen. Nun kehrte Pitt nach Deutschland zurück. Mittags betrat er zunächst einen Saal im Hotel Adlon und winkte kurz. Sein neuer Film soll am 4. August ins Kino kommen.
Die Geschichte spielt weitgehend in einem fahrenden Zug in Japan. Der Hollywoodstar spielt darin einen Killer mit Codenamen «Ladybug». Während einer neuen Mission trifft er laut Ankündigung auf eine Reihe anderer Auftragsmörder, deren Geschichten miteinander verwoben sind.
Das Team sprach nun in Berlin über die Dreharbeiten und scherzte, welche Verletzungen es sich zugezogen habe. Mit Regisseur David Leitch habe er schon Ende der 1990er Jahre in «Fight Club» zusammengearbeitet, sagte Pitt, der kurze Bartstoppeln im Gesicht trug. Damals sei Leitch sein Stuntdouble gewesen und habe ihn trainiert.
Frage an Pitt: Im Film spreche er über Pech, Glück, Schicksal. Was denke er über diese großen Themen? «In