STUTTGART (dpa/lsw) — Die sogenann­te Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuin­fek­tio­nen in Baden-Württem­berg steigt weiter. Im Laufe der vergan­ge­nen sieben Tage haben die Behör­den mit Stand vom Mittwoch (16.00 Uhr) im Schnitt 165,3 Anste­ckun­gen pro 100 000 Einwoh­ner regis­triert, wie das Landes­ge­sund­heits­amt mitteil­te. Am Diens­tag hatte die Inzidenz 160,9 betra­gen, am Montag 143,7 und am Mittwoch vergan­ge­ner Woche noch 101,1.

Weiter­hin liegen 40 der 44 Stadt- und Landkrei­se in Baden-Württem­berg über einer Inzidenz von 100, sieben über der 200er-Marke und zwei sogar über der 300er-Schwel­le: der Stadt­kreis Heilbronn (322,3) sowie der Landkreis Schwä­bisch Hall (307,0).

Die Zahl der bestä­tig­ten Fälle seit Pande­mie­be­ginn stieg um 3880 auf 396 557. 26 weite­re Menschen starben an einer Infek­ti­on mit dem Corona­vi­rus oder im Zusam­men­hang damit, die Zahl der Toten stieg damit auf 9007. Als genesen gelten 350 557 (plus 2053).