ULM — Auf Einla­dung der Deutschen Renten­ver­si­che­rung besuch­te der Bundes­tags­ab­ge­ord­ne­te Josef Rief (CDU) am 17. Januar das Regio­nal­zen­trum in Ulm, welches für die Landkrei­se Alb-Donau und Biber­ach zustän­dig ist. 

Darun­ter fallen ca. 332.300 Versi­cher­te und ca. 129.500 Rentner. Das vergleichs­wei­se gute Verhält­nis spiegelt die Stärke des regio­na­len Arbeits­mark­tes wider. Die zuneh­men­de Bürokra­tie belas­tet jedoch die effizi­en­te Sachbe­ar­bei­tung. Hier muss nachge­bes­sert werden. Sehr gut liefe hinge­gen der Daten­aus­tausch mit den Finanz­äm­tern, auch sei die Automa­ti­sie­rung sehr fortge­schrit­ten und soll weiter­aus­ge­baut werden. Aufgrund der Pande­mie bietet die Deutsche Renten­ver­si­che­rung nun auch video­chat-basier­te Beratungs­ge­sprä­che an, welche auf sehr große Resonanz stoßen. 

Josef Rief dankte für den sehr infor­ma­ti­ven Austausch und stell­te klar, dass eine leistungs- und bedarfs­ge­rech­te Renten­po­li­tik ein zentra­ler Baustein für eine moder­ne Sozial­po­li­tik ist. Das Team des Regio­nal­zen­trums Ulm freut sich im Rahmen eines Beratungs­ge­sprächs mit Ihnen in Kontakt zu treten.