Versu­che man das positiv zu sehen, könne man sagen: «Keine Warte­schlan­gen, kein Gedrän­ge, entspann­tes Weihnachts­shop­pen», so Ohlmann. Mit Blick auf die Corona-Pande­mie sei das wieder­um auch gut. Er appel­lier­te an die Menschen, ihre Weihnachts­ein­käu­fe möglichst auch unter der Woche zu tätigen. So könnte an den künfti­gen Advents­sams­ta­gen Gedrän­ge vermie­den werden. Erfah­rungs­ge­mäß warte­ten viele Kunden mit ihren Einkäu­fen jedoch «bis zur letzten Minute».

Nachdem es in diesem Jahr keine Weihnachts­märk­te gebe, versuch­ten die Einzel­händ­ler umso mehr mit advent­li­cher Dekora­ti­on für Stimmung zu sorgen, sagte Ohlmann. «Wir hoffen natür­lich, dass die Sache in Schwung kommt.»