BERLIN/RAVENSBURG — „Unsere Einsatz­kräf­te von Polizei, Feuer­wehr und Organi­sa­tio­nen des Zivil- und Katastro­phen­schut­zes sind immer zur Stelle, um Menschen in Notsi­tua­tio­nen zu helfen und Schäden einzu­schrän­ken und zu besei­ti­gen – damit leisten Sie einen enorm wichti­gen Beitrag für das Gemein­wohl in unserem Land“, betont die SPD-Bundes­tags­ab­ge­ord­ne­te Heike Engelhardt.

Die diesjäh­ri­ge Blaulicht­kon­fe­renz der SPD-Bundes­tags­frak­ti­on am 26. Septem­ber stand unter dem Motto „Krisen­fest durch die Zeiten­wen­de“. Gemein­sam mit Vetreter:innen der Blaulicht­or­ga­ni­sa­tio­nen sprachen die SPD-Abgeord­ne­ten darüber, wie sich die Arbeit der Einsatz­kräf­te durch die Zeiten­wen­de bereits jetzt verän­dert hat und worauf man sich zukünf­tig einstel­len muss. Dazu gehör­ten Fragen nach der passen­den Ausrüs­tung ebenso wie nach den Struk­tu­ren und wie diese auch bei steigen­der Einsatz­zahl unter­stützt und gestärkt werden können.

Auf Einla­dung der Ravens­bur­ger Bundes­tags­ab­ge­ord­ne­ten Heike Engel­hardt besuch­te Alfred Bosch Katastro­phen­schutz­be­auf­trag­ter des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis­ver­band Ravens­burg die Veran­stal­tung in Berlin. „Es war eine gute Gelegen­heit die vielfäl­ti­gen Aufga­ben und Heraus­for­de­run­gen des Zivil- und Katastro­phen­schut­zes aus der Praxis zu beschrei­ben. Der Austausch mit den Abgeord­ne­ten ist enorm wichtig“, hebt Alfred Bosch hervor.