FRANKFURT/MAIN (dpa) — Um dem erhöh­ten Passa­gier­auf­kom­men zu begege­nen, wurde zusätz­li­ches Perso­nal einge­stellt. Trotz­dem ist es zu langen Warte­schlan­gen gekommen.

Nach Beginn der Sommer­fe­ri­en in Hessen, Rhein­land-Pfalz und dem Saarland ist es am Samstag zu einem starken Andrang von Passa­gie­ren auf dem Frank­fur­ter Flugha­fen gekom­men. Vor den Check-in-Schal­tern in der Abflug­hal­le und an den Sicher­heits­kon­trol­len bilde­ten sich lange Warteschlangen.

Zusätz­li­ches Perso­nal war im Einsatz, um die Schlan­gen zu ordnen. Die meisten Reisen­den reihten sich gedul­dig ein, die Situa­ti­on blieb am Morgen insge­samt entspannt.

Ein Fraport-Sprecher sprach von einem geord­ne­ten, stabi­len Betrieb mit punktu­el­len Warte­zei­ten. Auch die Airlines hätten zusätz­li­ches Perso­nal in den beiden Termi­nals im Einsatz, um dem hohen Passa­gier­auf­kom­men gerecht zu werden.

Am Wochen­en­de wurden täglich bis zu 200 .00 Passa­gie­re auf dem größten deutschen Flugha­fen erwar­tet. Bereits am Freitag waren es rund 180.000.