RAVENSBURG — Mit der Corona-Alarm­stu­fe II in Baden-Württem­berg verstärkt auch die Oberschwa­ben­kli­nik nochmals ihr Schutz­maß­nah­men für Patien­ten und Beschäf­tig­te. Besucher haben nur noch mit „2G plus“ Zugang zu den OSK Häusern. Geimpf­te und Genese­ne müssen damit zusätz­lich den offizi­el­len Nachweis eines maximal 24 Stunden alten Schnell­tests erbrin­gen. Die OSK empfiehlt, die Testbe­schei­ni­gung bereits mitzu­brin­gen. Wer sich in der OSK testen lassen möchte, muss mit langen Warte­zei­ten rechnen.

Patien­ten dürfen sich während ihres Aufent­halts ab sofort nicht mehr außer­halb der Kranken­häu­ser aufhal­ten. So soll vermie­den werden, dass die Besucher­be­schrän­kun­gen durch Treffen im Außen­be­reich unter­lau­fen werden. Für alle Besucher der Klini­ken ist ab einem Alter von 14 Jahren das Tragen einer FFP2-Schutz­mas­ke verpflichtend. 

Einzel­hei­ten zu den Besucher­re­geln und zu den Ausnah­men auf www.oberschwabenklinik.de