MONACO (dpa) — Fürstin Charlè­ne von Monaco war für mehre­re Monate medizi­ni­scher Behand­lung in Südafri­ka. Jetzt will sie ihre Erholung an der Seite ihrer Familie fortführen.

Fürstin Charlè­ne von Monaco ist nach etwa vier Monaten medizi­ni­scher Behand­lung in den Stadt­staat zurückgekehrt.

Ihre Erholung werde sie nun in Monaco an der Seite ihres Mannes Fürst Albert II. und ihrer Kinder fortfüh­ren, teilte der Fürsten­pa­last am Samstag mit. Bei der Rückkehr sei Charlè­ne fröhlich mit ihrer Familie wieder­ver­eint worden. In den kommen­den Wochen solle die Fürstin sich vollstän­dig erholen, bevor sie schritt­wei­se wieder ihre offizi­el­len Aufga­ben übernehme.

Anfang Novem­ber war die 44-jähri­ge Fürstin nach Monaten in ihrer Heimat in Südafri­ka nach Monaco zurück­ge­kehrt. Kurz darauf kam sie zur Behand­lung in eine Klinik außer­halb des Fürsten­tums. Als Grund hatte der Fürsten­pa­last einen Zustand allge­mei­ner Erschöp­fung genannt. Albert II. sagte in einem Inter­view, sie leide unter physi­scher und emotio­na­ler Erschöp­fung. Der monegas­si­sche Palast berich­te­te auch von Zahnproblemen.

Ursprüng­lich war Charlè­ne nach Südafri­ka gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilde­rei zu unter­stüt­zen. Örtli­chen Medien hatte sie wenig später berich­tet, ein vor ihrer Reise durch­ge­führ­ter kiefer­chir­ur­gi­scher Eingriff habe ihre Rückkehr nach Europa hinausgezögert.