Der Umsatz sank im Quartal um 26 Prozent auf 533 Millio­nen Euro. Während die lokale Nachfra­ge in wichti­gen Märkten im Vergleich zum Vorquar­tal deutlich gestie­gen sei, habe das Geschäft mit Touris­ten nach wie vor stark unter den inter­na­tio­na­len Reise­be­schrän­kun­gen gelit­ten, hieß es.

Positiv erwähn­te der Konzern die anhal­ten­de Dynamik im Onlin­ege­schäft sowie im chine­si­schen Markt. Das opera­ti­ve Ergeb­nis (Ebit) sank von 83 Millio­nen auf 15 Millio­nen Euro. Auch hier kehrte der Modehänd­ler im Vergleich zum Vorquar­tal wieder in positi­ves Terri­to­ri­um zurück. Einen Ausblick gab Hugo Boss wegen der Unsicher­hei­ten im Zusam­men­hang mit der Pande­mie weiter nicht.