RAVENSBURG – Nach der Konfe­renz der Bundes­kanz­le­rin mit den Regie­rungs­chefin­nen und Regie­rungs­chefs der Länder am Mittwoch wird es coronabe­dingt überall etliche Einschrän­kun­gen im öffent­li­chen und priva­ten Leben der Menschen geben. Viele Einrich­tun­gen müssen für die Öffent­lich­keit und für Verei­ne vom 2. bis 30. Novem­ber geschlos­sen bleiben.

Dazu gehören in Ravens­burg alle Museen, Theater und andere Bühnen, die städti­schen Turn- und Sport­hal­len, die Hallen­bä­der, die CHG-Arena (Eissport­hal­le), sowie die Kletter­hal­le. Schuli­sche Nutzun­gen in diesen Einrich­tun­gen bleiben erlaubt.

Die Stadt­bü­che­rei öffnet mit Zugangs­re­geln und Perso­nen­be­gren­zun­gen. Büche­rei­mit­glie­der können außer­dem Online­an­ge­bo­te wie die “Onlei­he” nutzen. “Die Ämter der Stadt­ver­wal­tung bleiben weiter­hin unein­ge­schränkt erreich­bar, aller­dings ist bei notwen­di­gen persön­li­chen Kontak­ten eine vorhe­ri­ge Termin­ver­ein­ba­rung notwen­dig”, schreibt die städti­sche Presse­stel­le in einer Mittei­lung. Die Tourist Infor­ma­ti­on am Marien­platz schließt im Novem­ber ebenfalls für den Publi­kums­ver­kehr, ist aber per Mail und telefo­nisch erreich­bar. Stadt­füh­run­gen finden nicht statt. “Die Stadt Ravens­burg hofft, dass die harten, aber notwen­di­gen Maßnah­men erfolg­reich sind und die Zahl der tägli­chen Neuin­fek­tio­nen mit dem Corona­vi­rus deutsch­land­weit deutlich gesenkt werden kann”, so die Stadt in Ihrer Presse­mel­dung. Alle Infor­ma­tio­nen sind auch unter www.ravensburg.de nachzulesen.