«Hier sollten sich Verbrau­cher die Zeit nehmen, die Cookie-Banner zu lesen und gezielt Häkchen zu setzen, wenn sie in eine bestimm­te Daten­ver­ar­bei­tung einwil­li­gen möchten», sagte der Minis­ter laut in Stutt­gart verbrei­te­ter Mittei­lung. Viele Unter­neh­men nutzten Cookies, um etwa Einkau­fen im Netz beque­mer zu machen. «Das ist oft hilfreich, macht die Verbrau­cher aber durchschaubarer.»

Wer sich nicht so leicht in die Karten schau­en lassen wolle, solle Vorkeh­run­gen treffen. So gebe es Browser-Erwei­te­run­gen, die regel­mä­ßig dauer­haf­te Cookies löschen oder sich die Einstel­lun­gen merken, die für bestimm­te Websei­ten getrof­fen wurden. Infor­ma­tio­nen zu dem Thema gibt es unter anderem auf der Seite www.seiunberechenbar.de des Ministeriums.