AULENDORF – Seit 1. August ist Monika Lehmann Einrich­tungs­lei­te­rin im Wohnpark St. Vinzenz der St. Elisa­beth-Stiftung in Aulen­dorf. Die 47-Jähri­ge war zuvor in Laupheim tätig, wo sie die Perso­nal­lei­tung im Dreifal­tig­keits­klos­ter der Steyler Missi­ons­schwes­tern inne hatte.

Monika Lehmann ist in Oberfran­ken aufge­wach­sen und hat eine kaufmän­ni­sche Ausbil­dung in einem Nürnber­ger Pflege­heim absol­viert, wo sie zehn Jahre in der Verwal­tung arbei­te­te. Zur St. Elisa­beth-Stiftung kam sie 2008, wo sie zunächst für die Leistungs­ab­rech­nung der Alten­hil­fe tätig war. Es folgten 2014 die Assis­tenz der Geschäfts­füh­rung der St. Elisa­beth gGmbH in Biber­ach, paral­lel übernahm Monika Lehmann die Perso­nal- und Bereichs­lei­tung im Dreifal­tig­keits­klos­ter Laupheim, wo sie für 30 Mitar­bei­ten­de der Berei­che Pflege, Küche, Reini­gung, Wäsche­rei und Haustech­nik zustän­dig war. Das Heim wird von den Steyler Missi­ons­schwes­tern betrie­ben und hat als Beson­der­heit einen eigenen Pflege­be­reich für pflege­be­dürf­ti­ge Ordens­schwes­tern. Zuletzt war Monika Lehmann Perso­nal­re­fe­ren­tin für die Alten­hil­fe der St. Elisabeth-Stiftung. 

Seit 1. August leitet sie die größte Einrich­tung der Alten­hil­fe der Stiftung: Den Wohnpark St. Vinzenz in Aulen­dorf mit 60 Plätzen und 86 Mitar­bei­ten­den. Zu ihren Aufga­ben gehören neben der Perso­nal­lei­tung, der Netzwerk- und Öffent­lich­keits­ar­beit und der Umset­zung gesetz­li­cher Vorga­ben ganz generell die Schaf­fung und Erhal­tung einer guten Lebens­um­ge­bung für die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner des Wohnparks.

Monika Lehmann: „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufga­be und die Begeg­nun­gen mit vielen, verschie­de­nen Menschen. Da ich in einem Vorort von Aulen­dorf wohne, ist es mir eine Herzens­an­ge­le­gen­heit, die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner, deren Angehö­ri­ge und die Mitar­bei­ten­den näher und persön­lich kennen zu lernen. Ebenso freue mich auf eine gute Zusam­men­ar­beit mit dem Förder­ver­ein des Wohnparks und den ehren­amt­li­chen Helfern“.