FRIEDRICHSHAFEN — Rolls-Royce Power Systems bekennt sich zu Gleich­be­rech­ti­gung und einem respekt­vol­len Umgang mit der LGBTIQ+-Community, zu der sich Menschen nicht hetero­se­xu­el­ler Orien­tie­rung zählen. Anläss­lich des Pride Month wirbt das Unter­neh­men deswe­gen bei seinen Mitar­bei­ten­den für Vielfalt und Akzep­tanz am Arbeits­platz und setzt sich für eine offene und toleran­te Unter­neh­mens­kul­tur ein. Schon im Jahr 2019 nahmen rund hundert Mitar­bei­ten­de von Rolls-Royce Power Systems Haltung an und gingen am Chris­to­pher Street Day in Stutt­gart auf die Straße.

Weil Kundge­bun­gen mit vielen Menschen derzeit nicht möglich sind, haben haben jetzt die zwei Auszu­bil­den­den von Rolls-Royce Power Systems, Sandra Egner und Tommy Luu gemein­sam mit Perso­nal­che­fin Thelse Godewerth die regen­bo­gen­far­bi­ge Pride Flag am Haupt­sitz in Fried­richs­ha­fen gehisst, um ein sicht­ba­res Zeichen zu setzen und Farbe zu bekennen. 

„Für uns bei Rolls-Royce Power Systems heißt Pride, stolz darauf zu sein, wer man ist und sich gegen­sei­tig in diesem Stolz zu akzep­tie­ren. Wir stehen für Vielfalt und sind überzeugt von ihrem Wert für uns als Unter­neh­men und die Gesell­schaft. Respekt und Akzep­tanz sind für uns selbst­ver­ständ­lich, und unsere Mitar­bei­ten­den sollen sich an ihrem Arbeits­platz sicher und wohl fühlen. Denn Diver­si­tät schafft für Unter­neh­men die richti­ge Grund­la­ge für nachhal­ti­gen Erfolg,“ so Thelse Godewerth.