STUTTGART (dpa/lsw) — Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuin­fek­tio­nen sinkt in Baden-Württem­berg weiter. Die Zahl der neuen Anste­ckun­gen pro 100 000 Einwoh­ner inner­halb einer Woche lag nach Angaben des Landes­ge­sund­heits­amts am Diens­tag (Stand: 16.00 Uhr) bei 43,7. Tags zuvor hatte der Wert noch 46,8 betra­gen, am Sonntag 48,4.

Die Zahl der gesam­ten bestä­tig­ten Corona-Infek­tio­nen kletter­te um 768 Fälle auf 307 090. Die Zahl der Todes­fäl­le durch oder im Zusam­men­hang mit Sars-CoV‑2 stieg um 34 auf 7814. 283 750 ehemals infizier­te Menschen gelten als genesen.

Inzwi­schen liegen elf der 44 Stadt- und Landkrei­se unter­halb der Marke von 35 Neuin­fek­tio­nen pro 100 000 Einwoh­ner binnen einer Woche. 14 Kreise weisen eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 50 auf, weiter­hin zwei sogar von mehr als 100: der Kreis Schwä­bisch Hall (119,9) sowie der Hohen­lo­he­kreis (113,6).

Zumin­dest einmal geimpft sind im Südwes­ten inzwi­schen mehr als 350 000 Menschen. Die Zahl derer, die auch schon eine zweite Impfung erhal­ten haben, stieg auf mehr als 165 000. Die Zahl der nachge­wie­se­nen Fälle von Corona-Virus­va­ri­an­ten liegt jetzt bei 2065. Dabei handelt es sich zum überwie­gen­den Teil um die zuerst in Großbri­tan­ni­en entdeck­te Varian­te B.1.1.7.