STUTTGART (dpa/lsw) — Nach dem Anstieg an den vergan­ge­nen Tagen stagniert die sogenann­te Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuin­fek­tio­nen in Baden-Württem­berg — aller­dings auf hohem Niveau. Im Laufe der vergan­ge­nen sieben Tage haben die Behör­den mit Stand vom Donners­tag (16.00 Uhr) im Schnitt 165,0 Anste­ckun­gen pro 100 000 Einwoh­ner regis­triert, wie das Landes­ge­sund­heits­amt mitteil­te. Am Mittwoch waren es 165,3, Mitte vergan­ge­ner Woche lag der Wert noch bei 101,1.

Nur 5 der 44 Stadt- und Landkrei­se in Baden-Württem­berg liegen unter einer Inzidenz von 100, acht liegen über der 200er-Marke und zwei weiter­hin sogar über der 300er-Schwel­le: der Stadt­kreis Heilbronn (319,1) sowie der Landkreis Schwä­bisch Hall (323,7).

Die Zahl der bestä­tig­ten Fälle seit Pande­mie­be­ginn stieg um 3472 auf 400 029. 15 weite­re Menschen starben an einer Infek­ti­on mit dem Corona­vi­rus oder im Zusam­men­hang damit. Die Zahl der Corona-Toten stieg damit auf 9022. Als genesen gelten 352 738 (plus 2181).