STUTTGART (dpa/lsw) — Die sogenann­te Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuin­fek­tio­nen in Baden-Württem­berg pendelt sich vorerst rund um die 100er Marke ein. Im Laufe der vergan­ge­nen sieben Tage haben die Behör­den mit Stand vom Mittwoch (16.00 Uhr) im Schnitt 101,1 Anste­ckun­gen pro 100 000 Einwoh­ner regis­triert, wie das Landes­ge­sund­heits­amt mitteil­te. Am Diens­tag hatte die Inzidenz bei 100,7 gelegen, am Montag noch deutlich höher bei 116,8.

Nur noch 22 der 44 Stadt- und Landkrei­se liegen aktuell über der 100er Schwel­le, aber alle über der 50er Marke. Am höchs­ten ist der Wert weiter im Kreis Schwä­bisch Hall (229,2).

Die Zahl der bestä­tig­ten Fälle seit Pande­mie­be­ginn stieg um 3109 auf 377 111. 36 weite­re Menschen starben an einer Infek­ti­on mit dem Corona­vi­rus oder im Zusam­men­hang damit, die Zahl der Toten stieg damit auf 8831. Als genesen gelten 337 872 Infizier­te (plus 1863).