OFFENBACH (dpa) ‑Sonne satt und kein Regen in Sicht: Für Montag rechnet der DWD mit Höchst­tem­pe­ra­tu­ren zwischen 23 Grad im südli­chen Alpen­vor­land und 32 Grad am Nieder­rhein. Wie geht es danach weiter?

Zu Beginn der Woche hält das sommer­li­che Wetter mit Tempe­ra­tu­ren bis über 30 Grad in Deutsch­land an. Am Montag wird es meist sonnig und Nieder­schlä­ge sind nicht in Sicht, wie der Deutsche Wetter­dienst (DWD) am Sonntag mitteil­te. Die Höchst­tem­pe­ra­tu­ren liegen zwischen 23 Grad im südli­chen Alpen­vor­land und 32 Grad am Nieder­rhein. Dabei weht ein schwa­cher bis mäßiger Wind aus östli­cher Richtung.

Ähnlich sieht der Wetter­be­richt für Diens­tag aus, die 30-Grad-Marke wird aber nur noch am Nieder­rhein geknackt. Für das Gebiet zwischen Bayeri­schem Wald und dem Erzge­bir­ge erwar­tet der DWD nach einem heite­ren Start in den Tag zuneh­mend Wolken und eine leich­te Schau­er­nei­gung. Im Westen Deutsch­lands errei­chen die Tempe­ra­tu­ren in der Spitze 24 bis 30 Grad, im Osten 22 bis 27 Grad.

«In den darauf­fol­gen­den Tagen wird es von Osten zuneh­mend wolki­ger und etwas kühler, die Tages­höchst­wer­te überschrei­ten aber dennoch die 20-Grad-Marke teils deutlich», sagte die DWD-Meteo­ro­lo­gin Tanja Sauter. In der Osthälf­te steigt demnach die Wahrschein­lich­keit für Schau­er und Gewit­ter. Am Mittwoch rechnet der DWD mit Höchst­wer­ten zwischen 24 und 28 Grad bei anhal­ten­dem Sonnen­schein, im Osten und Südos­ten mit 20 bis 24 Grad.