RAVENSBURG – Ein vielsei­ti­ges Angebot und eine verläss­li­che Kinder­be­treu­ung für die Mitar­bei­ten­den während der Ferien – das ist das Konzept von Vetter Kids. Nachdem im vergan­ge­nen Jahr pande­mie­be­dingt nur digita­le Angebo­te möglich waren, findet das Oster­fe­ri­en-Camp von Vetter, Partner globa­ler Pharma­un­ter­neh­men für die Herstel­lung teils lebens­not­wen­di­ger Medika­men­te, endlich wieder „live“ statt. Erstmals gibt es mit Digital Kids auch einen IT-Workshop für den technik­af­fi­nen Nachwuchs.

110 Kinder von Mitar­bei­ten­den nehmen diese Woche an dem Oster­fe­ri­en-Programm des Pharma­dienst­leis­ters aus Ravens­burg teil. Bereits im elften Jahr bietet Vetter das Ferien-Camp für Kinder zwischen fünf und vierzehn Jahren an und übernimmt den Haupt­an­teil der anfal­len­den Kosten. Trotz­dem bleibt es für die Kinder spannend: Das Angebot wird in Zusam­men­ar­beit mit verschie­de­nen Koope­ra­ti­ons­part­nern konti­nu­ier­lich erwei­tert und umfasst viele Berei­che wie Ballsport, Spiel, Tanz, Artis­tik und künst­le­ri­sche Tätigkeiten.

Dieses Jahr gibt es zudem erstmals ein Modul des unter­neh­mens­ei­ge­nen IT-Bereichs: Digital Kids richtet sich an die technik­in­ter­es­sier­ten Kinder. Hier haben sie die Möglich­keit, spiele­risch Erfah­run­gen mit Compu­tern und deren vielfäl­ti­gen Einsatz­ge­bie­ten zu machen. Unter anderem erler­nen sie einfa­che Schrit­te der Program­mie­rung mit dem Callio­pe Mini, einem Micro­com­pu­ter, der spezi­ell für Schulen entwi­ckelt wurde. „Unsere Gesell­schaft, und spezi­ell die Zukunft der Kinder, ist stark digita­li­siert. Darum ist es wichtig, Kinder frühzei­tig und alters­ge­recht an IT-Felder heran­zu­füh­ren und ihre Neugier an digita­len Themen zu wecken“, erklärt Markus Maiwald, Leiter Perso­nal, Organi­sa­ti­ons­ent­wick­lung und Corpo­ra­te Branding & Commu­ni­ca­ti­on bei Vetter.

Als moder­nes Famili­en­un­ter­neh­men hat die Verein­bar­keit von Beruf und Familie bei Vetter einen hohen Stellen­wert. Gerade die vergan­ge­nen zwei Jahre haben gezeigt, wie wichtig es ist, Mitar­bei­ten­de bestmög­lich dabei zu unter­stüt­zen. Auch die Zusam­men­ar­beit mit dem Viva Famili­en­ser­vice ist eine der Säulen dieser nachhal­ti­gen Perso­nal­po­li­tik. Der Koope­ra­ti­ons­part­ner steht Mitar­bei­ten­den bei vielfäl­ti­gen Betreu­ungs­fra­gen mit Rat und Tat zu Seite, unter anderem bei der Suche nach geeig­ne­ten Betreu­ungs­mög­lich­kei­ten für Kinder oder auch Pflege­ein­rich­tun­gen für Angehörige.

„Sind Beruf und Familie mitein­an­der im Einklang, ist das eine wichti­ge Voraus­set­zung für eine leistungs­star­ke, motivier­te Beleg­schaft. Darüber hinaus ist es aber auch ein Erfolgs­fak­tor im inter­na­tio­na­len Fachkräf­te­wett­be­werb. Und wer weiß, vielleicht begeis­tern wir einige Vetter-Kids-Teilneh­men­de bereits so, dass wir unter ihnen Vetter-Auszu­bil­den­de der Zukunft haben“, fügt Markus Maiwald hinzu.