WEINGARTEN – Der Aufsichts­rat der Stiftung KBZO hat in seiner jüngs­ten Sitzung die perso­nel­len Weichen für die Zukunft an der Spitze der Einrich­tung gestellt: Dirk Weltzin wird Nachfol­ger des bishe­ri­gen Vorstands­vor­sit­zen­den Dr. Ulrich Raich­le, der nach zwölf erfolg­rei­chen Jahren im Herbst 2021 planmä­ßig in den Ruhestand tritt. 

Weltzin hat sich in einem mehrstu­fi­gen Bewer­bungs­ver­fah­ren gegen eine Reihe von hochka­rä­ti­gen Mitbe­wer­be­rIn­nen durch­ge­setzt. Der 52-Jähri­ge ist im Hause KBZO kein Unbekann­ter, beklei­det er doch seit 15 Jahren das Amt des Geschäfts­füh­rers bei den Integra­ti­ons-Werkstät­ten Oberschwa­ben (IWO) in Weingar­ten, einer Tochter­ge­sell­schaft der Stiftung KBZO. 

„Ich freue mich, dass wir mit Herrn Weltzin einen Nachfol­ger für Dr. Raich­le gewon­nen haben, der ein hohes Maß an Kompe­tenz und Erfah­rung für die anste­hen­den Zukunfts­the­men der Stiftung KBZO mitbringt“, sagte der Aufsichts­rats­vor­sit­zen­de Gerd Weimer. Dr. Ulrich Raich­le äußer­te sich zufrie­den über „ein gutes, profes­sio­nel­les und vor allem auch zügiges Bewer­bungs­ver­fah­ren“ um seine Nachfol­ge. Vor diesem Hinter­grund könne nun „sehr zeitnah eine ordent­li­che Amtsüber­ga­be für den Herbst“ geplant werden. 

„Ich bedan­ke mich für das große Vertrau­en des Aufsichts­ra­tes“, erklär­te Dirk Weltzin. Er freue sich sehr „auf die spannen­den und vielfäl­ti­gen Themen, die wir zum Wohle unserer Menschen mit und ohne Behin­de­rung zukünf­tig als Team gemein­sam anpacken werden“.