FRIEDRICHSHAFEN — Weihnachts­bäu­me können auch ohne viel Lamet­ta festlich geschmückt werden. Das zeigen die Weihnachts­bäu­me, die zurzeit in den verschie­de­nen Häfler Quartie­ren stehen. An den Zweigen hängen glänzen­de Weihnachts­ku­geln und dazwi­schen mit viel Liebe zusam­men­ge­stell­te kleine durch­sich­ti­ge Süßig­kei­ten-Säckchen. Die geschmück­ten Weihnachts­bäu­me stehen vor dem Gemein­schafts­haus Brenn­nes­sel in der Neuland­stra­ße 35, vor dem „Treff bei Marie“ am Marie-Curie-Platz 2, in Wiggen­hau­sen-Süd sowie in der Pauli­nen­stra­ße 33a neben dem Fairkauf. Wer will, darf ein Süßig­kei­ten-Säckchen abhän­gen und mit nach Hause nehmen.

 Die Corona-Beschrän­kun­gen lassen in diesem Jahr keine gemein­sa­men Weihnachts­ak­tio­nen in den Quartie­ren zu. Um eine vorweih­nacht­li­che Stimmung in den Quartie­ren zu schaf­fen, stell­ten die Quartiers­ma­na­ge­rin­nen und Quartiers­ma­na­ger der Stadt Fried­richs­ha­fen jeweils vor den Quartiers­räum­lich­kei­ten Weihnachts­bäu­me auf. Diese wurden mit Kugeln und kleinen Säckchen, in denen Süßig­kei­ten und ein Weihnachts­spruch verpackt sind, geschmückt. Wer im Quartier wohnt, darf sich ein „Säckle“ mitneh­men. Gerne dürfen die Weihnachts­bäu­me mit neuen Säckchen und / oder weihnacht­li­chen Sprüchen geschmückt werden.

„Mit den geschmück­ten Weihnachts­bäum­chen wollen wir auf die Advents- und Weihnachts­zeit einstim­men und den Kindern und Erwach­se­nen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sie sollen ein sicht­ba­res Zeichen für den Zusam­men­halt sein und die Gesprä­che im Quartier beför­dern“, so Lisa Weinfur­ter, Katha­ri­na Binzler und Ramin Moin vom Quartiermanagement.