SALEM — Zu den Forde­run­gen der Arbeits­ge­mein­schaft der Direk­to­ren­ver­ei­ni­gun­gen an Beruf­li­chen Schulen (ADV) und des Berufs­schul­leh­rer­ver­bands Baden-Württem­berg (BLV) äußer­ten sich der Sprecher für beruf­li­che Bildung, Klaus Hoher, wie folgt:

Hoher: „Unser beruf­li­ches Schul­we­sen sorgt mit seiner großen Vielzahl an Bildungs­an­ge­bo­ten und seiner berufs­prak­ti­schen Ausrich­tung dafür, dass der Grund­satz der Gleich­wer­tig­keit von akade­mi­scher und beruf­li­cher Bildung geleb­te Wirklich­keit ist. Die FDP/DVP tritt unter anderem dafür ein, bestehen­de Berufs­schul­stand­or­te gerade in der Fläche unseres Landes wenn irgend möglich zu erhal­ten. Denn um Fachkräf­te in der gesam­ten Region zu gewin­nen und zu halten, ist nach unserer Auffas­sung ein entspre­chen­des Ausbil­dungs­an­ge­bot vor Ort bezie­hungs­wei­se in erreich­ba­rer Nähe von entschei­den­der Bedeu­tung. Unsere Gesell­schaft und unsere Wirtschaft sind schließ­lich auf quali­fi­zier­ten Nachwuchs angewie­sen – aus dem akade­mi­schen und aus dem beruf­li­chen Bereich.“