BIBERACH – Das Start-up BW Gründungs­netz­werk wächst weiter: Zwölf weite­re Partne­rin­nen und Partner tragen ab sofort das Prädi­kat „Gründungs­freund­li­che Kommu­ne 2022/2023“.

Die Vertre­te­rin­nen und Vertre­ter kommu­na­ler Wirtschafts­för­de­run­gen präsen­tier­ten ihre Konzep­te und erste Umset­zungs­er­geb­nis­se im Rahmen des Landes­wett­be­werbs „Start-up BW Local“ in der L‑Bank in Stutt­gart vor einer Jury. Damit gibt es insge­samt nun 92 gründungs­freund­li­che Kommu­nen im Land. Sechs kommu­na­le und inter­kom­mu­na­le Projek­te lösten zudem das Ticket für das Landes­fi­na­le des Wettbe­werbs am 30. Septem­ber auf dem Start-up BW Summit. 

„Es zeigt sich gerade in den inter­kom­mu­na­len Projekt­an­sät­zen, wie wertvoll eine regio­na­le Vernet­zung und die Schaf­fung von zielgrup­pen­ori­en­tier­ten Zusatz­an­ge­bo­ten ist“, so Wirtschafts­mi­nis­te­rin Dr. Nicole Hoffmeis­ter-Kraut bei der Präsen­ta­ti­on. „Gerade im ländli­chen Raum schaf­fen diese Angebo­te, die eine Kommu­ne allei­ne nicht leisten kann.“ Bei den inter­kom­mu­na­len Ansät­zen gehört auch der Landkreis Biber­ach zu den Ausge­zeich­ne­ten und den Final­teil­neh­mern, und zwar mit den Städten Biber­ach, Laupheim, Riedlin­gen, mit der Hochschu­le Biber­ach, der Kreis­spar­kas­se Biber­ach, der IHK Ulm, mit dem Innova­tions- und Trans­fer­zen­trum ITZ Plus Biber­ach und der Chancen­ka­pi­tal­fonds der Kreis­spar­kas­se (Finale).