RAVENSBURG — Der Pharmadienstleister Vetter treibt die ökologische Mobilität im Unternehmen weiter voran: In Zusammenarbeit mit den Technischen Werke Schussental (TWS) sind 18 Ladestationen mit je zwei Ladepunkten an zwei Standorten des Familienunternehmens für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstanden.
Im Gewerbegebiet Erlen im Südwesten von Ravensburg sind es 13 Ladestationen, im Gewerbegebiet Mariatal südlich vom Zentrum kommen zu den bestehenden drei Ladestationen noch einmal fünf hinzu. Seit 2020 haben Vetter und die TWS bereits 15 Ladestationen an den Ravensburger Standorten in der Schützenstraße, im Wiesental und in Mariatal sowie im österreichischen Rankweil installiert. Henryk Badack, Senior Vice President Technischer Service / Internes Projektmanagement, der die globalen Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens verantwortet, sagt: „Wir reduzieren konsequent CO2-Emissionen, sparen Energie ein und setzen auf grüne Technologien, um das Klima zu schützen. Eine zukunftsfähige, klimafreundliche Mobilität ist ein wichtiger Baustein unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen. Es ist ein großer Schritt nach vorn, dass wir die Ladekapazitäten für unsere Mitarbeitenden nun mehr als verdoppeln konnten.“
Nachhaltige Partnerschaft
Die TWS hat Vetter wie schon in der Vergangenheit bei der Planung und Umsetzung der neuen Ladeinfrastruktur unterstützt. Der Lokalversorger hat die Stationen aufgebaut und kümmert sich im Betrieb um das intelligente Last- und Lademanagement sowie die Abrechnung mit Vetter. Robert Sommer, Bereichsleiter Markt bei der TWS, erklärt: „Mit diesem Projekt haben wir die Zusammenarbeit mit Ravensburgs größtem Arbeitgeber weiter vertieft. Elektro-Mobilität zahlt in die Nachhaltigkeitsstrategie unserer Kunden ein, wenn wie bei Vetter der Strom zum Laden der Autos aus erneuerbaren Quellen stammt.“ Die Versorgung der Ladestationen beim Pharmadienstleister erfolgt wie bei allen Stromkunden der TWS zu 100 Prozent mit Ökostrom.