LINDAU — Große Freude in der Geburts­hil­fe der Askle­pi­os Klinik Lindau Die ersten Babys des Jahres 2022 sind da. Promi­se kam am Neujahrs­tag um 11:21 Uhr, Aureli­an um 18 Uhr und Minah erblick­te um 22:47 Uhr das Licht der Welt. „Herzlich Willkom­men und Glück­wün­sche an alle Eltern und die gesam­ten Famili­en, betont Geschäfts­füh­rer Boris Ebenthal 

Hoffen auf Babyboom auch in 2022 
2021 kamen im Lindau­er Kranken­haus insge­samt 472 Kinder zur Welt. Eine deutli­che Steige­rung zu den Vorjah­ren (401 Kinder im Jahr 2020. 2019: 388 Kinder) und ein gutes Zeichen für Lindau und die Region. Die Gründe: Ein super Team, eine beson­de­re Atmosphä­re und noch mehr Komfort und Sicher­heit durch die neuen Kreis­sä­le. „Es freut uns sehr, dass sich derzeit viele werden­de Eltern für die Askle­pi­os Klinik Lindau entschei­den. Danke auch an unser Team der Geburts­hil­fe, das wirklich einen super Job macht“, betont Geschäfts­füh­rer Boris Ebenthal

Rundum gut versorgt
In der Geburts­hil­fe der Askle­pi­os Klinik Lindau werden die werden­den Mütter vor, während und nach der Geburt umfas­send durch ein Team aus Hebam­men, Ärzten und Pflegern, beglei­tet und versorgt. Ein Team aus erfah­re­nen Geburts­hel­fern, Kinder­ärz­ten und Anästhe­sis­ten ist immer vor Ort, um die Sicher­heit für Mutter und Kind zu gewähr­leis­ten. Jeder werden­den Mutter steht zudem eine Hebam­me zur Seite. Eine indivi­du­el­le und famili­en­ori­en­tier­te Geburts­be­glei­tung hat dabei obers­te Priori­tät. Die werden­den Mütter können kurzsta­tio­när entbin­den oder sich noch einige Tage nach der Geburt auf der Wochen­sta­ti­on erholen. 

Auch die Attrak­ti­vi­tät und Sicher­heit der Geburts­sta­ti­on der Klinik wurde durch Inves­ti­tio­nen in drei neue, moder­ne Kreiß­sä­le weiter erhöht. „Durch die neue Gebär- und Entspan­nungs­wan­ne können wir auf alle Wünsche der werden­den Mütter einge­hen und ihnen eine indivi­du­el­le und famili­en­freund­li­che Geburts­be­glei­tung anbie­ten“, betont das Team der Hebam­men an der Klinik.

„Lebens­part­ner dürfen selbst­ver­ständ­lich auch in der jetzi­gen Zeit bei der Geburt im Kreiß­saal dabei sein, werden dafür vor Ort einem COVID-Antigen-Test unter­zo­gen und haben auch nach der Geburt die Möglich­keit, Mutter und Kind zu besuchen — voraus­ge­setzt, sie sind symptom­frei“, betont Dr. med. Mark Boock­mann, Chefarzt der Gynäko­lo­gie und Geburts­hil­fe der Askle­pi­os Klinik Lindau.

Storchen­ta­xi als ganz beson­de­rer Service
Einen ganz beson­de­ren Trans­port­ser­vice bietet die Askle­pi­os Klinik Lindau in Zusam­men­ar­beit mit dem Lindau­er Taxiun­ter­neh­men Taxi ATI an. Bei einer bevor­ste­hen­den Entbin­dung können sich die werden­den Eltern mit dem „Storchen­ta­xi“ kosten­frei direkt in die Klinik fahren lassen. Unter Telefon­num­mer 08382 6044895 nimmt Taxi ATI rund um die Uhr die Bestel­lung für das Storchen­ta­xi auf und sorgt für den schnellst­mög­li­chen Trans­port in die Klinik. Ebenso kann – in direk­ter Abstim­mung mit dem dienst­ha­ben­den Perso­nal der Klinik – in Grenz­fäl­len entschie­den werden, ob für den Trans­port das Taxi oder ein Rettungs­wa­gen die besse­re Alter­na­ti­ve ist. Für diesen Service wurden alle Fahrer von Taxi ATI von uns auf eventu­el­le Notfäl­le vorbe­rei­tet und in den Grund­la­gen von Schwan­ger­schaft und Geburt geschult. Die Klinik stattet zudem alle Fahrzeu­ge des Taxiun­ter­neh­mens mit einem Geburts-Notfall­pa­ket aus. Der kosten­freie Storchen­ta­xi-Service wird im gesam­ten Einzugs­ge­biet der Askle­pi­os Klinik Lindau angeboten.

Der Infoabend für werden­de Eltern kann leider derzeit aufgrund der Corona Pande­mie und der damit verbun­de­nen Besuchs­ein­schrän­kun­gen nicht als vor Ort Veran­stal­tung statt­fin­den. Trotz-dem kann der Infoabend unter https://www.asklepios.com/lindau/experten/geburtshilfe/ digital auf unserer Homepage angeschaut werden. „Wir geben Ihnen auch digital die Möglich­keit das Team und die Räumlich­kei­ten unserer Geburts­sta­ti­on genau­er kennen zu lernen. Unser Team be-antwor­tet Ihre Fragen gerne auch telefo­nisch oder in einem persön­lich verein­bar­ten Termin“, so Dr. Boock­mann weiter.