«Tagesschau»-Sprecher um 20 Uhr ist ein ganz spezi­el­ler Job. Debütant Constan­tin Schrei­ber kam gut an.

So mancher Zuschau­er verglich ihn in Kommen­ta­ren mit dem Kinohel­den Super­man: Der neue «Tagesschau»-Sprecher Constan­tin Schrei­ber ist mit einer Spitzen­quo­te und viel Lob gestartet.

14,62 Millio­nen Zuschau­er verfolg­ten seinen Einstand in der Haupt­aus­ga­be am Montag­abend ab 20.00 Uhr, wenn man alle ausstrah­len­den Sender vom Ersten bis zu den Dritten und den Sparten­sen­dern einrechnet.

Viele äußer­ten sich auf Twitter vor allem über das Ausse­hen des Nachrich­ten­manns: Die Kommen­ta­re reich­ten von State­ments wie «Clark Kent ist jetzt Sprecher bei der #tages­schau» über «a.k.a Super­mann wenn man sich die Schul­ter­brei­te ansieht» und «Ich will mit 41 auch so jung ausse­hen wie Constan­tin Schrei­ber» bis hin zu «Constan­tin Schrei­ber von der #Tages­schau ist schon 41. Sieht nur aus wie Jugend Forscht». Andere Leute im Publi­kum lobten aber auch seine Modera­ti­on und schick­ten ihm Glück­wün­sche für die Zukunft.

Schrei­ber ist Nahost-Exper­te und hat unter anderem für ntv jahre­lang aus der Region berich­tet. Für seine deutsch-arabi­sche Sende­rei­he «Marha­ba – Ankom­men in Deutsch­land» hat er einen Grimme-Preis bekom­men. Er arbei­tet seit Anfang 2017 bei ARD-aktuell in Hamburg.