FRIEDRICHSHAFEN — Mit heraus­ra­gen­den Abschlüs­sen haben die DH-Studen­tin­nen und ‑Studen­ten von ZF ihre Ausbil­dung beendet. Die Gesamt­no­te aller 34 Absol­ven­ten lag bei 1,7 – und 29 von ihnen erhiel­ten für sehr gute oder gute Leistun­gen eine Belobi­gung seitens ZF. 

Als „extrem beein­dru­ckend“ würdig­te Ausbil­dungs­lei­ter Harald Dämpf­le die Leistun­gen der neuen Kolle­gen — ein Lob, dem sich Stand­ort­lei­ter Kleber Vinhas im Rahmen einer Feier­stun­de im ZF Forum anschloss. „Sie starten als Top-Perfor­mer“, sagte Vinhas, der den Absol­ven­ten drei Ratschlä­ge mit auf den Weg gab: „Sammeln Sie Erfah­run­gen, suchen Sie Heraus­for­de­run­gen und achten Sie darauf, dass sich Ihre Fach- und Sozial­kom­pe­tenz gleicher­ma­ßen entwickelt.“

Als Jahrgangs­bes­ter schloss Noah Vonier sein Studi­um mit einer Gesamt­no­te von 1,1 ab. Damit avancier­te er zugleich zum jahrgangs­bes­ten Maschi­nen­bau­er des Technik­cam­pus Fried­rich­ha­fen der DHBW Ravens­burg und erhielt den begehr­ten Coperi­on Preis in Höhe von 2.500 Euro. Während seiner Ausbil­dung lag sein beson­de­res Inter­es­se auf dem Bereich Forschung und Entwick­lung bei mecha­tro­ni­schen Syste­men. Daher wird er im Anschluss das Master­stu­di­um „Mecha­tro­ni­sche System­ent­wick­lung“ an der Hochschu­le Pforz­heim aufneh­men. Ebenfalls bemer­kens­wert: Gleich sieben ZF-Absol­ven­ten erziel­ten in ihren Bache­lor­ar­bei­ten eine 1,0.

Zudem spiegelt sich die digita­le Trans­for­ma­ti­on des Konzerns immer stärker in den Absol­ven­ten­grup­pen wider. Zwar stellen die Maschi­nen­bau­er mit elf Absol­ven­ten die größte Gruppe, die Infor­ma­ti­ker und Wirtschafts­in­for­ma­ti­ker folgen aber dicht dahin­ter mit zehn Studen­ten. Darun­ter befin­den sich die ersten Abgän­ger in der Fachrich­tung Data Science.