GÖPPINGEN (dpa/lsw) — Bei einer Versamm­lung gegen die Corona-Maßnah­men in Göppin­gen ist mögli­cher­wei­se ein Schuss mit einem Luftge­wehr gefal­len. Laut Polizei hatte eine Teilneh­me­rin der Versamm­lung am Montag einen Schmerz im unteren Rücken gespürt. In der Jacke der Frau war ein Luftge­wehr­ge­schoss hängen geblie­ben. Die Polizei hat Ermitt­lun­gen aufge­nom­men. Nach Angaben eines Sprechers von Diens­tag handelt es sich bei Luftge­wehr­ge­schos­sen um kleine Bleikü­gel­chen — ähnlich jenen, wie sie bei Schieß­bu­den auf Jahrmärk­ten verwen­det werden.