ULM (dpa/lsw) — Bei einem Küchen­brand in Ulm ist hoher Sachscha­den entstan­den. Die Polizei schätz­te die Summe am Mittwoch auf etwa 200.000 Euro. Die 83 Jahre alte Bewoh­ne­rin kam mit Verdacht auf Rauch­ver­gif­tung in ein Kranken­haus. Eine weite­re Hausbe­woh­ne­rin hatte die Senio­rin aus ihrem Appar­te­ment gebracht, das zunächst nicht mehr bewohn­bar war. Warum das Feuer am Diens­tag in dem Oberge­schoss ausge­bro­chen war, war zunächst unklar.