FRIEDRICHSHAFEN/WEINGARTEN — Schüle­rin­nen und Schüler aus zahlrei­chen Schulen nahmen am Regio­nal­wett­be­werb von „Jugend forscht“ und der Junior-Varian­te „Schüler experi­men­tie­ren“ teil. Vier der Schulen hat die Indus­trie- und Handels­kam­mer Boden­see-Oberschwa­ben mit dem Schul­preis für beson­de­re Leistun­gen ausgezeichnet.

Die deutsche Schule Genua, das Welfen Gymna­si­um Ravens­burg, sowie das Alexan­der-von-Humboldt-Gymna­si­um Konstanz und das Nellen­burg Gymna­si­um Stock­ach wurden im Rahmen der Preis­ver­lei­hung für „Jugend forscht“ und „Schüler experi­men­tie­ren“ im Dornier-Museum Fried­richs­ha­fen mit dem Schul­preis der Indus­trie- und Handels­kam­mer Boden­see-Oberschwa­ben (IHK) ausge­zeich­net. Wettbe­werbs­lei­ter Thomas Armbrus­ter bedank­te sich bei den Schulen und beton­te die Bedeu­tung des Engage­ments, der Zeit, des Teilens von Faszi­na­ti­on, Neugier­de und Innova­ti­ons­ge­dan­ken durch die unter­stüt­zen­den Lehrkräf­te. Für diesen Beitrag bedank­te sich die Indus­trie- und Handels­kam­mer mit einem Preis­geld in Höhe von jeweils 500 Euro zur freien Verfü­gung für Schulprojekte.

In der Region Südwürt­tem­berg wird der Wettbe­werb durch die Firmen ifm electro­nic GmbH, Rolls-Royce Power Systems AG und ZF Fried­richs­ha­fen AG unter­stützt. Gleich zehn Projek­te wurden dabei mit einem ersten Preis prämiert. Martin Buck, Vorsit­zen­der der ifm und Präsi­dent der IHK, lobte das Engage­ment der teilneh­men­den Schüler und die Vielzahl an innova­ti­ven Projek­ten: „Eine besse­re Zukunft können wir nur mit Optimis­mus errei­chen. Und diesen Optimis­mus demons­trie­ren die gezeig­ten Projek­te. Wir sind in ganz Europa eine der innova­tivs­ten Regio­nen und sehen: Wir können diese Flamme der Innova­ti­on auch weitergeben.“