OFFENBACH (dpa) — Wie wird das Wetter an Weihnach­ten? Da wagen die Metero­lo­gen noch keine Progno­se. Aber allge­mein sinken die Tempe­ra­tu­ren ab.

Zum Start in die Weihnachts­wo­che wird es kühler. Die milde­re Meeres­luft werde zuneh­mend durch kälte­re Festland­luft ersetzt, teilte der Deutsche Wetter­dienst (DWD) in Offen­bach mit.

Eine Progno­se für die Weihnachts­ta­ge Ende der Woche wollen die Meteo­ro­lo­gen noch nicht wagen. «Die weite­ren Aussich­ten ab Donners­tag sind noch mit erheb­li­chen Unsicher­hei­ten verse­hen, daher kann über das Weihnachts­wet­ter noch keine dezidier­te Aussa­ge getrof­fen werden», heißt es in einer Mitteilung.

Am Montag kämen kälte­re Luftmas­sen von Südwes­ten her ins Land. In der Mitte und im Norden des Landes könne sich öfters die Sonne zeigen. Im Süden gebe es weiter Nebel und Hochne­bel. In der Nacht sinken die Tempe­ra­tu­ren abseits der Küsten in den leich­ten bis mäßigen Frostbereich.

Nur knapp über den Gefrier­punkt steigen die Tempe­ra­tu­ren bis zum Diens­tag­nach­mit­tag. Dann bekom­me der Südwes­ten mehr Sonne, während es im Nordos­ten deutlich mehr Wolken gebe. Im Bergland könne es Dauer­frost geben. Am Mittwoch ist das Wetter dem DWD zufol­ge zweige­teilt. Im Norden Wolken, Regen, Schnee­re­gen oder Schnee und im Süden und Teilen der Mitte trocken und teils sonnig. In der Nacht zum Donners­tag können im Süden die Tempe­ra­tu­ren bis auf minus neun Grad sinken.