«Wir gehen davon aus, dass er bereits während der Fahrt alkoho­li­siert war», sagte ein Sprecher. Seinen hohen Alkohol­pe­gel habe der Mann sich vermut­lich nicht erst während der Stand­zeit antrin­ken können. Einge­schla­fen sei der Lokfüh­rer ersten Ermitt­lun­gen zufol­ge vermut­lich erst, als der Zug am Stehen war.

Dass der Güter­zug auf seiner Fahrt von Hamburg nach Heilbronn jeman­den gefähr­det hätte, ist laut Sprecher bislang nicht bekannt. Der Betrun­ke­ne musste die Schlüs­sel der Lok und eine Blutpro­be abgeben. Die Bundes­po­li­zei ermit­tel­te wegen der Gefähr­dung des Bahnverkehrs.