Donnerstag, 24. September, 20.00 Uhr, Stadthalle Tuttlingen
DIE ERFOLGSMACHER 2020 TUTTLINGEN – Referentin Sabine Hübner mit „Die Macht der Empathie“
Empathie in Verbindung mit Freundlichkeit hat eine umwerfende Wirkung. Sie schafft persönliche Momente und ist der beste Weg, um Vertrauen zu gewinnen. Mit Freundlichkeit drücken wir Verbindlichkeit und Wohlwollen aus. Wir erreichen die Menschen und eröffnen uns die Möglichkeit, selbst auf die schwierigste Situation positiven Einfluss zu nehmen. Und nur mit Empathie verstehen wir die Sichtweise des anderen, können zuvorkommend handeln und die genau richtige Lösung samt Kommunikation aus dem Köcher ziehen. Für eine maximale Begegnungsqualität in diesem Moment, begeisterte Kunden, harmonische Teams, Wohlfühlklima unter Kollegen und mehr Zwischenmenschlichkeit.
Veranstalter: Veranstaltungsagentur SPRECHERHAUS®, 48683 Ahaus
Dienstag, 29. September, 20.00 Uhr, Angerhalle Möhringen und Stadthalle Tuttlingen
DIE 20. TUTTLINGER KRÄHE – 1. Wettbewerbsabend mit ANDRÉ HARTMANN, NIKITA MILLER, MARTIN NIEMEYER und SCHÖNE MANNHEIMS. Moderation: ANNETTE POSTEL und FRANK FISCHER
Das Kleinkunstevent des Jahres! Der erste von drei Wettbewerbsabenden bringt Comedy, (Musik)Kabarett, StandUp und Stimmimitationen. Glanzlichter für Freunde des Genres oder die Gelegenheit für alle, die die faszinierende Vielfalt der Kleinkunst kennen lernen wollen. Dabei sind:
André Hartmann Ende der 1990er sammelte er als Pianist des Verwandlungskünstlers Frank Astor erste Bühnenerfahrung, als Politikerdouble brillierte er auf dem Nockherberg und 2019 hat er mit seinem Programm „Veganissimo“ den Schwabinger Kunstpreis gewonnen, nicht seine erste Auszeichnung.
Nikita Miller, Schwabe mit kasachischen Wurzeln, bezeichnet sich selbst als Comedic Story Teller und trägt so manche verrückte Geschichte mit sich herum; seien es jene über Liebe, Erfolg, Glück, Pech, Erkenntnisse und/oder irgendwelche verrückten Entdeckungen –humorvoll serviert mit so manch kleiner Weisheit.
Martin Niemeyer Der Stand-Up Comedian lebt in Hamburg. Live kann man ihn auf Bühnen (bisher u.a. Quatsch Comedy Club, Nightwash, Komische Nacht) und Euro-Paletten in Bars und Kneipen erleben. 2019 sammelte er für sein selbstironisch-ehrliches Solo „Supersubtil“ Auszeichnungen in Düsseldorf, Bremen und Trier und 2020 ist er in Klagenfurt, Hamburg und Tuttlingen nominiert.
Schöne Mannheims, das sind Stefanie Titus, Anna Krämer, Smaida Platais und Susanne Back. “Hormonyoga” hieß ihr erstes Musik-Kabarett-Programm, das 2011 aus wechselseitiger Freundschaft und Liebe zum gleichen Humor entstand. Neun Jahre und vier Programme später haben die hochmusikalischen Powerfrauen die renommiertesten Bühnen von Kiel bis München bespielt.
Wie an allen Wettbewerbsabenden moderieren „Krähe“-Preisträger: Annette Postel, Entertainerin, Musikkabarettistin, Chanteuse und einzige deutschsprachige Operncomedienne, in der Angerhalle, Kabarettist Frank Fischer in der Stadthalle. Für die musikalische Umrahmung sorgen jeweils Musiker der Tuttlinger Formation 4fun: „Smoothly Jazzin’“ versprechen Marco Schorer und seine Mitstreiter.
Mittwoch, 30. September, 20.00 Uhr, Angerhalle Möhringen und Stadthalle Tuttlingen
DIE 20. TUTTLINGER KRÄHE – 2. Wettbewerbsabend mit BERHANE BERHANE, LENNART SCHILGEN, MATTHIAS ROMIR und FLORIAN WAGNER — Moderation: ANNETTE POSTEL und FRANK FISCHER
Der zweite von drei Wettbewerbsabenden bringt Comedy mit und ohne Musik, (Musik-)Kabarett, Varietékunst und Clownerie, Lieder und Schabernack. Dabei sind:
Berhane Berhane, der bereits nicht weniger als acht (!) Kleinkunstpreise eingeheimst und zweimal die SAP Arena bei seinen Kurzauftritten als Gast von Bülent Ceylan gerockt hat. „Deutscher als Du“ heißt das aktuelle Programm des Kabarettisten und Comedians, der aus Fürth zur Krähe kommt.
Lennart Schilgen Liedermacher und Musik-Kabarettist aus Berlin, verspricht Lieder und Schabernack. Den Jurypreis des Prix Pantheon und den Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung gewann er 2019, jetzt kommt sein zweites Solo „Verklärungsbedarf — Lieder vom Schwarzmalen & Schönfärben“.
Matthias Romir aus Berlin beschreibt sich als Expressive Juggler — Depressing Clown — Contemporary Weirdo. Der Grenzgänger, der mit den Festivals der europäischen Jonglierszene groß geworden ist und dort schon als Kind die Bühne kennen und lieben lernte, definiert Jonglierkunst ganz neu.
Florian Wagner ist Pianist, Sänger, Arrangeur, Komponist und Musikkabarettist. „Mein erstes Mal“ heißt das Programm des 27-jährigen Münchener Künstlers, der nicht nur solo, sondern seit 2019 auch zusammen mit seinem Bruder Dominik als Ass-Dur auf Tour geht. Zu seinem umwerfenden Klavierspiel singt er Lieder über Vegetarismus, Flatulenz, Haarverlust, Männerschnupfen u.v.m.
Wie an allen Wettbewerbsabenden moderieren „Krähe“-Preisträger: Annette Postel, Entertainerin, Musikkabarettistin, Chanteuse und einzige deutschsprachige Operncomedienne, in der Angerhalle, Kabarettist Frank Fischer in der Stadthalle. Für die musikalische Umrahmung sorgen jeweils Musiker der Tuttlinger Formation 4fun: „Smoothly Jazzin’“ versprechen Marco Schorer und seine Mitstreiter.
Mittwoch, 30. September, 20.00 Uhr, Stadthalle Tuttlingen
FRANK GOOSEN liest „Acht Tage die Woche — die Beatles und ich“ – im Rahmen des diesjährigen „Tuttlinger Literaturherbsts“
Der Bochumer Kabarettist und Autor Frank Goosen bietet seit über 20 Jahren pointensicheres literarisches Entertainment. Er veröffentlichte mehrere Bestseller (u.a. „Liegen lernen“ oder „Sommerfest), die auch für das Kino verfilmt wurden. Nach Tuttlingen bringt er sein neues Buch über seine Lieblingsband mit.
Kurz nach Frank Goosens Geburt hörten die Beatles auf, Konzerte zu geben. Der Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen ist unter Historikern umstritten. Goosen aber findet: Das kann kein Zufall sein. Dass Goosen Beatles-Fan wurde, hatte mit Schwarzarbeit zu tun. Mit den Worten „Gib mir kein Geld, gib mir lieber ein paar Platten für meinen Jungen!“ ließ Goosen Senior sich Ende der Siebziger von einem Elektrohändler für ein paar nach Feierabend angeschlossene Steckdosen mit Beatles-Scheiben bezahlen. Damit war es um den 13-jährigen geschehen. Der kleine Frank verfiel den Fab Four und kam nie wieder von ihnen los. Nur hat er bisher wenig darüber geschrieben. Das hat er nun geändert …
Auf Buchlänge erklärt Goosen, wieso sein Weg zu den Beatles mit Schwarzarbeit zu tun hatte, warum er den Text von „Please please me“ zuerst völlig falsch verstand, und wie es kam, dass seine Söhne den Song „Penny Lane“ zum ersten Mal in der Penny Lane hörten. Goosen gelingt eine anrührende, spannende und sehr witzige Liebeserklärung an die größte Band aller Zeiten. In diesem Buch spürt Goosen seiner lebenslangen Obsession für die »Fab Four« nach: in der Erinnerung an seine Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet und an den Originalschauplätzen in Liverpool: kenntnisreich, berührend-persönlich und irre witzig!