STUTTGART (dpa/lsw) — Zahlrei­che Menschen sind am Karsams­tag zu Oster­mär­schen im Land aufge­bro­chen. Demons­tra­tio­nen der Friedens­be­we­gung gab es unter anderem in Stutt­gart, Ulm und Mannheim, wie die zustän­di­gen Polizei­prä­si­di­en auf Nachfra­ge mitteilten.

Ein Sprecher des Netzwerks Friedens­ko­ope­ra­ti­ve ging von mehren Tausend Teilneh­me­rin­nen und Teilneh­mern in Baden-Württem­berg aus. Genaue Zahlen lagen zunächst weder Behör­den noch Veran­stal­tern vor.

Oster­mär­sche waren zudem auch in Offen­burg, Heidel­berg, Ellwan­gen und Freuden­stadt geplant. Im Zentrum vieler Aktio­nen stand die Forde­rung, dass sich die Bundes­re­gie­rung stärker für Friedens­ver­hand­lun­gen zwischen der Ukrai­ne und Russland einset­zen müsse.