TUTTLINGEN — Vier Pflege­kräf­te des Klini­kum Landkreis Tuttlin­gen haben sich als Stati­ons­lei­tun­gen weitergebildet.

Einein­halb Jahre haben sie sich weiter­ge­bil­det für eine Führungs­po­si­ti­on in der Pflege. Die Patien­ten pflege­risch betreu­en, Mitar­bei­ter eintei­len, die Belegung der Patien­ten koordi­nie­ren, Medika­men­te stellen, auf Wünsche der Patien­ten einge­hen, für ein reibungs­lo­ses Entlas­sungs­ma­nage­ment der Patien­ten sorgen – all diese sind die Aufga­ben einer Stati­ons­lei­tung am Klini­kum Landkreis Tuttlingen. 

Für diese verant­wor­tungs­vol­le Aufga­be, welche gleich­zei­tig die Führung eines ganzen Teams bedeu­tet, haben sich vier Pflege­kräf­te des Klini­kums Landkreis Tuttlin­gen nun weiter­bil­den lassen. 

Jan Albrecht (Inten­siv­sta­ti­on), Tanja Hirsch (Stati­on 4), Beate Biehler (Anästhe­sie­pfle­ge) und Tatja­na Seibel (Mutter-Kind-Stati­on) haben den einein­halb­jäh­ri­gen Kurs nun absol­viert und ihnen wurde von der Perso­nal­di­rek­ti­on, Pflege­di­rek­ti­on und dem Betriebs­rat gratu­liert. Alle von ihnen haben bereits eine Leitungs­funk­ti­on inne – und: alle haben bereits ihre Pflege­aus­bil­dung am Klini­kum gemacht.

„Wir legen weiter­hin viel Wert darauf und fördern die Weiter­bil­dung quali­fi­zier­ter Stati­ons­lei­tun­gen. Sie halten unsere Teams zusam­men, leisten viel Kommu­ni­ka­ti­on und sorgen für einen koordi­nier­ten Ablauf auf unseren Statio­nen“, erklärt Irma Heine-Penning, Pflege­di­rek­to­rin am Klini­kum Landkreis Tuttlingen. 

„Unsere Leitun­gen sind während Corona über sich hinaus­ge­wach­sen. Sie haben unsere Teams motiviert gehal­ten und einiges an wichti­ger Kommu­ni­ka­ti­on in dieser turbu­len­ten Corona-Zeit geleis­tet“, lobt der Perso­nal­di­rek­tor Oliver Butsch bei der Gratu­la­ti­on der vier Absolventen.