BAD WALDSEE — Bereits zum dritten Mal unter­stützt die Hymer GmbH & Co. KG mit der von ihrer Beleg­schaft initi­ier­ten Spenden­ak­ti­on „Wir spenden für ein Kinder­lä­cheln“ sozia­le Projek­te in der Region. Durch die Erlöse einer Weihnachts­tom­bo­la konnten die 745 Beschäf­ti­gen in diesem Jahr eine Spenden­sum­me von 8.034 Euro erzie­len. Großzü­gig aufge­run­det von der Hymer Geschäfts­füh­rung sowie dem Vorstand der Erwin Hymer Group mit je 4.000 Euro, wurde eine Gesamt­sum­me von 16.000 Euro erreicht. 

Der Betrag kommt den Lachmus­kel-Klinik­clowns des St. Elisa­be­then-Klini­kums in Ravens­burg zugute. Die Überga­be des Schecks erfolg­te am 02. Febru­ar durch Martin Brandt, Vorstands­vor­sit­zen­der der Erwin Hymer Group, Chris­ti­an Bauer, Vorsit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Hymer GmbH & Co. KG, und Claus Pfeifen­ber­ger, Mitglied des Hymer Betriebs­rats. Neben der Geschäfts­füh­rung der Oberschwa­ben­kli­nik, Prof. Dr. Oliver Adolph und Micha­el Schul­er, waren Dr. Andre­as Artlich, Chefarzt der Jugend- und Kinder­kli­nik, sowie die Lachmus­kel-Klinik­clowns anwesend. 

„Als oberschwä­bi­sches Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men bekennt sich Hymer ganz klar zu seinen Wurzeln. Deswe­gen freuen wir uns sehr, dass wir durch diese von unseren Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern initi­ier­te Aktion erneut das wertvol­le Engage­ment der Klinik­clowns der Oberschwa­ben­kli­nik aktiv unter­stüt­zen können“, so Chris­ti­an Bauer, Vorsit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Hymer GmbH & Co. KG. Martin Brandt, Vorstands­vor­sit­zen­der der Erwin Hymer Group, ergänzt: “Gesell­schaft­li­ches Engage­ment in der Region ist für uns eine Herzens­an­ge­le­gen­heit. Gerade in der schwie­ri­gen Zeit der Corona-Pande­mie tragen junge Patien­tin­nen und Patien­ten sowie deren Angehö­ri­ge eine doppel­te Last. “

Getreu dem Motto „Lachen ist die beste Medizin“ hat das fünfköp­fi­ge Team der Klinik­clowns es sich zum Ziel gesetzt, junge Patien­ten auf verschie­de­nen Statio­nen, wie beispiels­wei­se auf der Inten­siv­sta­ti­on, in der Psycho­so­ma­tik, der Kinder- und Jugend­heil­kun­de oder der Ambulanz, zum Lachen zu bringen. Die profes­sio­nel­le und thera­peu­tisch wirksa­me Arbeit der Klinik­clowns wird ausschließ­lich aus Spenden finan­ziert. Karin Buhl, welche selbst als Klinik­clown in Ravens­burg im Einsatz ist, schil­dert: „Auch wenn sich Humor und Kranken­haus zunächst wider­sprüch­lich anhören, helfen wir Kindern und Angehö­ri­gen durch eine sehr schwe­re Zeit. Wir freuen uns ungemein, dass Hymer unser Engage­ment und unsere wöchent­li­chen Humor­vi­si­ten durch die großzü­gi­ge Spende unterstützt.“