FRIEDRICHSHAFEN — Die neuen Auszu­bil­den­den und DH-Studen­tin­nen und ‑Studen­ten sind jetzt mit ihrer Ausbil­dung am Stand­ort Fried­richs­ha­fen gestar­tet. Stand­ort-Perso­nal­lei­ter Thomas Müller ermutig­te die Nachwuchs­kräf­te, ihre Leiden­schaft und Inter­es­sen zu entde­cken und sich aktiv in die Ausbil­dung einzu­brin­gen. „Wer sich engagiert, kann bei inter­es­san­ten Projek­ten wie dem Social Media Team, als Ausbil­dungs­bot­schaf­ter oder auf Messen teilneh­men“, kündig­te Müller an.

Der Ausbil­dungs­jahr­gang 2023 ist mit elf verschie­de­nen Ausbil­dungs­be­ru­fen vertre­ten — von Indus­trie- und Zerspa­nungs­me­cha­ni­kern, Mecha­tro­ni­kern und Elektro­ni­kern über Logis­ti­ker und Fachkräf­te für Metall­tech­nik bis hin zu Fachin­for­ma­ti­kern und Indus­trie- und Bürokauf­leu­ten. Zusätz­lich zu den 73 Azubis begin­nen 41 Studen­tin­nen und Studen­ten der Dualen Hochschu­le den prakti­schen Teil ihres Studi­ums bei ZF. 

Alle Auszu­bil­den­den und dual Studie­ren­de starten direkt mit der Kennen­lern­wo­che im öster­rei­chi­schen St. Arbogast. Dort stehen Outdoor- und Teamauf­ga­ben auf dem Programm. Aber auch ein Gesund­heits­pro­gramm und eine Knigge Schulung gehören mit zum Start­pa­ket. „Damit sind die Azubis für den Arbeits­all­tag bei ZF und für das „Learning by Doing“ gut gerüs­tet“, erklärt Ausbil­dungs­lei­ter Harald Dämpfle.

Mit den insge­samt 114 Azubis und DH-Studen­ten blieb die Zahl der Berufs­ein­stei­ger bei ZF weiter­hin auf hohem Niveau. „Das beste Mittel gegen den drohen­den Fachkräf­te­man­gel ist eine gute und attrak­ti­ve Ausbil­dung für junge Menschen“, betont Harald Dämpfle.
Auch nächs­tes Jahr wird ZF wieder zahlrei­chen Nachwuchs­kräf­ten eine Ausbil­dungs- oder Studi­en­mög­lich­keit anbie­ten. Inter­es­sier­te können sich auf die zwölf verschie­de­nen Ausbil­dungs­be­ru­fe und 14 unter­schied­li­che DH-Studi­en­gän­ge und Fachrich­tun­gen am Stand­ort Fried­richs­ha­fen bewerben.