RAVENSBURG – Über eine gelun­ge­ne Vernis­sa­ge im Kapuzi­ner Kreativ­zen­trum Ravens­burg freuen sich die Macher des Malwett­be­werbs „Blick auf die Welt“. Die 99 einge­sand­ten Bilder sind ab sofort nicht nur dort, sondern auch online ausge­stellt: Unter www.kapuziner.info/wettbewerb kann jede/r für bis zu zehn Werke abstimmen. 

Ein stimmungs­vol­ler Abend: Die 99 Werke, die trotz der recht stren­gen Wettbe­werbs­vor­ga­ben eine große Bandbrei­te künst­le­ri­schen Ausdrucks wieder­spie­geln, werden derzeit im Erdge­schoss des Kapuzi­ner Kreativ­zen­trums Ravens­burg präsen­tiert. Am 25. Septem­ber fand die Vernis­sa­ge zur Ausstel­lung statt. Gäste wie Gastge­ber freuten sich über einen – trotz coronabe­ding­ter Hygie­ne­kon­zep­ti­on — sehr stimmungs­vol­len Abend voller Kunst und Musik. Dank der Biber­acher Visual-Effects-Schmie­de „Deffekt“ waren die Bilder licht­tech­nisch auf beson­de­re Weise in Szene gesetzt worden.

Das Online-Voting läuft: Aufgrund der großen Zahl an Einsen­dun­gen werden in diesem Jahr insge­samt zehn Bilder prämiert. Allein das Publi­kums­vo­ting entschei­det darüber, welche dies sein werden. Unter www.kapuziner.info/wettbewerb sind die Wettbe­werbs­bei­trä­ge auch online ausge­stellt. Bis 22. Oktober kann jede/r für ihre/seine zehn Lieblings­bil­der abstim­men. Mehr als 100 User haben bereits mitgemacht.

99 Blicke auf die Welt: Für den bereits zum siebten Mal ausge­rich­te­ten Malwett­be­werb mussten die Künst­le­rin­nen und Künst­ler Corona-bedingt dieses Jahr ihre Werke zuhau­se gestal­ten und anschlie­ßend einsen­den. 99 Bilder fanden auf diese Weise den Weg in den Wettbe­werb. Erstmals ist neben dem Inklu­si­ven Atelier des ZfP Südwürt­tem­berg und dem Kunst­mu­se­um Ravens­burg auch das Kapuzi­ner Kreativ­zen­trum Ravens­burg als Mit-Ausrich­ter im Boot. Unter dem Motto „Blick auf die Welt“ waren Kunst­in­ter­es­sier­te, Profis und Hobby­kunst­schaf­fen­de aufge­ru­fen, ein Bild im Format DIN A3 zu gestal­ten, auf dem als Grund­form ein Kreis mit etwa 28 Zenti­me­ter Durch­mes­ser erkenn­bar ist. Sowohl Materi­al als auch Technik konnten frei gewählt werden.