LEUTKIRCH — Oberbür­ger­meis­ter Hans-Jörg Henle besuch­te die neuen Büroräu­me, der Reise­mo­bil­mar­ken „Sunlight“, „Carado“ und „Etrus­co“, die sich seit Herbst 2021 in der Ölmüh­le­straße befin­den. Zuvor waren die Unter­neh­men im Ärzte- und Bürohaus am Bahnhof untergebracht.

Rund 80 Mitar­bei­ter sind in der Leutkir­cher Zentra­le der Unter­neh­men, die zur Erwin Hymer Group, gehören, beschäf­tigt. Die Räume am Leutkir­cher Bahnhof sind zu klein gewor­den, daher folgte im Herbst 2021 der Umzug ins Gewerbegebiet. 

Die Geschäfts­füh­rer und Verant­wort­li­chen für die drei Reise­mo­bil­mar­ken, sowie das Produk­ti­ons­werk Capron, empfin­gen Oberbür­ger­meis­ter Henle und führten ihn bei einem Rundgang durch die großzü­gi­gen neuen Büros. „Der Umzug markiert einen wichti­gen Schritt in der Entwick­lung und Expan­si­on unserer Unter­neh­men und zeigt auch unser Engage­ment und unsere Zufrie­den­heit mit dem Stand­ort Leutkirch“, so Chris­ti­an Strie­bel, Geschäfts­füh­rer von Etrus­co. Die Räumlich­kei­ten in der Ölmüh­le­straße bieten den Mitar­bei­tern nicht nur mehr Platz, sondern auch moderns­te Arbeitsbedingungen.

„Wir sind sehr froh, dass wir so erfolg­rei­che und moder­ne Unter­neh­men in unserer Stadt haben. Die Reise­mo­bil­bran­che ist ein wichti­ger Wirtschafts­zweig unserer Region und auch unserer Stadt. Mittler­wei­le sind in Leutkirch ganze fünf Unter­neh­men der Erwin Hymer Group angesie­delt und bieten wertvol­le und inter­es­san­te Arbeits­plät­ze“, so Oberbür­ger­meis­ter Henle.

Neben Teilen der Entwick­lung und Verwal­tung werden auch Vertrieb und Marke­ting von Leutkirch aus für alle drei Marken geplant und gesteu­ert. Auch die Berei­che Finan­zen / Control­ling, Einkauf und Perso­nal befin­den sich in Leutkirch. Die Fahrzeu­ge von Sunlight und Carado werden im Capron-Werk in Neustadt in Sachsen gefer­tigt, die Reise­mo­bi­le von Etrus­co in einem Werk in der Toskana. 

Am Stand­ort an der Ölmüh­le­straße wurden nicht nur moder­ne und vor allem größe­re und zusam­men­hän­gen­de Büroräu­me geschaf­fen, sondern auch ein zeitge­mä­ßes Arbeits­um­feld, das die Bedürf­nis­se der Mitar­bei­ter berück­sich­tigt. Die Büroräu­me sind größten­teils im “Open-Space-Konzept” gestal­tet, was eine offene und kommu­ni­ka­ti­ons­för­dern­de Arbeits­um­ge­bung schafft. 

Zusätz­lich zu den offenen Arbeits­be­rei­chen stehen den Mitar­bei­tern “Quiet-Rooms” zur Verfü­gung. Diese Räume sind spezi­ell dafür konzi­piert, in Ruhe Gesprä­che zu führen oder an Video-Konfe­ren­zen teilzu­neh­men, ohne andere Kolle­gen zu stören.

Ein weite­rer Mehrwert für die Mitar­bei­ter ist der Fitness­raum, der in den neuen Räumlich­kei­ten zur Verfü­gung steht.

Zusätz­lich gibt es mehre­re Aufent­halts­räu­me, in denen die Mitar­bei­ter sich in ihren Pausen erholen und die Gemein­schaft pflegen können. 

„Insge­samt bietet unser neuer Stand­ort den Mitar­bei­tern nicht nur einen angeneh­men Arbeits­platz, sondern auch die Möglich­keit, sich in einer vielfäl­ti­gen Umgebung zu entfal­ten. Dies trägt nicht nur zur Zufrie­den­heit der Mitar­bei­ter bei, sondern stärkt auch unsere Positi­on in der Region als attrak­ti­ve Arbeit­ge­ber und innova­ti­ve Unter­neh­men in der Reise­mo­bil­in­dus­trie“, so Julian Manz, Geschäfts­füh­rer von Carado.