BAD WALDSEE — Am vergan­ge­nen Diens­tag hatten Oberbür­ger­meis­ter Matthi­as Henne, Bürger­meis­te­rin Monika Ludy und die Wirtschafts­för­de­rin der Stadt, Shqipe Karag­ja, die Gelegen­heit, die Firma „Lehner- Haus“ zu besuchen. Die Firmen­be­su­che dienen dazu, einen engeren Austausch mit den Unter­neh­men zu pflegen und die vielfäl­ti­gen Leistun­gen der Betrie­be besser kennenzulernen.

Geschäfts­füh­rer Thomas Lehner präsen­tier­te den städti­schen Vertre­tern das mehr als 60 Jahre alte Famili­en­un­ter­neh­men mit Sitz in Heiden­heim an der Brenz, das er in zweiter Genera­ti­on führt.

Lehner-Haus ist seit acht Jahren mit einer Nieder­las­sung geführt durch Andre­as Eckert im Bad Waldseer Gewer­be­ge­biet Wasser­stall vertre­ten und bietet von der Planung bis zum Einzug alles rund um den Hausbau an – von Einfa­mi­li­en- und Mehrfa­mi­li­en­häu­sern über Stadt­häu­ser, Villen bis hin zu Büroge­bäu­den, Kinder­gär­ten und anderen Objekt­bau­ten. Dabei legt das Unter­neh­men beson­de­ren Wert darauf, dass die Kunden mit einem hervor­ra­gen­den Produkt zufrie­den sind.- Schwä­bisch gut -. Die Häuser werden indivi­du­ell nach den Wünschen und Bedürf­nis­sen der Bauher­ren geplant und dann zum Festpreis erstellt. Gefer­tigt wird in Holzfer­tig­bau­wei­se mit regel­mä­ßig streng geprüf­ten Materia­li­en in den werks­ei­ge­nen Produk­ti­ons­hal­len. Holz als ein nachwach­sen­der, ökolo­gi­scher Natur­bau­stoff und sorgt dabei für das beste Wohnkli­ma. Aufgrund der hohen Vorfer­ti­gung dauert dann die Hausmon­ta­ge eines Einfa­mi­li­en­wohn­hau­ses 1 bis 2 Tage, was der Regen­si­cher­heit auf der Baustel­le zugutekommt. 

In den Bemus­te­rungs­ab­tei­lun­gen in Bad Waldsee können Kunden verschie­de­ne Ausstat­tungs­mög­lich­kei­ten begut­ach­ten, darun­ter Wände, Fenster, Türen, Treppen, Dachzie­gel und Badaus­stat­tun­gen. Mithil­fe einer 3‑D-Simula­ti­on können sie sich ein genau­es Bild von Wandfar­ben, Boden­be­lä­gen und Türen ihrem zukünf­ti­gen Haus machen – alles frei wähl- und kombinierbar.

„Es ist wirklich sehr beein­dru­ckend, was Ihr Unter­neh­men alles zu bieten hat“, waren sich die städti­schen Vertre­ter einig. „Solche Unter­neh­men sind ein unver­zicht­ba­rer Teil unserer Wirtschaft.“ Sie bedank­ten sich bei Lehner-Haus für den Einblick hinter die Kulis­sen und boten an, dass sich das Unter­neh­men bei Fragen und Anlie­gen jeder­zeit an sie wenden könne.

Der Besuch diente nicht nur dem Austausch, sondern auch dazu, die Verknüp­fung zwischen Wirtschaft und Stadt­ent­wick­lung zu fördern. Themen wie Arbeits­kräf­te, Stadt­ent­wick­lung, Gewer­be­flä­chen­er­wei­te­rung und Baukon­junk­tur wurden ebenfalls diskutiert.