FRIEDRICHSHAFEN — Die Grüter Gastro­no­mie GmbH wird neuer Exklu­siv-Caterer im Graf-Zeppe­lin-Haus (GZH). Dafür sprach sich der Gemein­de­rat in nicht-öffent­li­cher Sitzung am 26. Febru­ar aus. Während der fünfjäh­ri­gen Pacht­dau­er werden Julian Grüter und sein Team ab dem 1. Mai 2024 die gastro­no­mi­sche Versor­gung aller Veran­stal­tun­gen im GZH sowie das Restau­rant Ferdi­nand übernehmen.

Julian Grüter, ehema­li­ger Betriebs- und Veran­stal­tungs­lei­ter der schei­den­den Zehrer Gastro­no­mie, begibt sich mit dem Start der Grüter Gastro­no­mie in die Selbst­stän­dig­keit. Unter­stützt von einem erfah­re­nen Team ist er bereit, das gastro­no­mi­sche Angebot neu zu definie­ren und seine Leiden­schaft für außer­ge­wöhn­li­che kulina­ri­sche Erleb­nis­se ins GZH zu bringen.

Mit seiner langjäh­ri­gen Erfah­rung im Gastge­wer­be ist Grüter kein Unbekann­ter, wenn es um hervor­ra­gen­den Service geht. Seine Entschei­dung, den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit zu wagen, sei eine natür­li­che Weiter­ent­wick­lung seiner Karrie­re, angetrie­ben durch seine Leiden­schaft für kulina­ri­sche Spitzen­leis­tun­gen und sein Engage­ment für eine unver­gleich­li­che Gastfreund­schaft. „Mit der Grüter Gastro­no­mie möchte ich das GZH in eine kulina­ri­sche Desti­na­ti­on verwan­deln, die bei den Gästen bleiben­de Erinne­run­gen schafft“, so Grüter. 

„Ich freue mich sehr auf dieses neue Projekt“, sagt Grüter. „Unser Team hat es sich zur Aufga­be gemacht, unver­gess­li­che kulina­ri­sche Erleb­nis­se zu kreieren, die den lokalen Geschmack zelebrie­ren, die Standards der Gastfreund­schaft erhöhen und die Gäste des Graf-Zeppe­lin-Hauses begeistern.“

Das gastro­no­mi­sche Angebot ist so bunt wie das Veran­stal­tungs­port­fo­lio im Hause. Die Grüter Gastro­no­mie bietet ein vielfäl­ti­ges kulina­ri­sches Angebot, das auf die unter­schied­li­chen Geschmä­cker und Vorlie­ben der Besuche­rin­nen und Besucher des GZH eingeht. Ganz gleich, ob die Gäste an einer Konfe­renz, einem Konzert oder einer beson­de­ren Veran­stal­tung teilneh­men, die Kunden haben indivi­du­el­le Bedürf­nis­se und Grüter möchte ihr Erleb­nis mit köstli­cher Küche und tadel­lo­sem Service berei­chern. „Die Vielfalt der Events verbun­den mit dem faszi­nie­ren­den Haus in dieser Lage begeis­tern mich nach wie vor“, so Grüter.

Im Restau­rant soll es gerade in der Winter­zeit verschie­de­ne Themen­aben­de geben und im Sommer soll die schöne Terras­se am See zu neuem Leben erweckt werden. Priori­tät haben zunächst aber sämtli­che Saalveranstaltungen. 

Auch von Seiten des GZH ist die Freude groß, inner­halb von nur sechs Monaten einen neuen Pächter für die Gastro­no­mie gefun­den zu haben: „Ich freue mich, dass wir mit Julian Grüter einen kompe­ten­ten und erfah­re­nen Gastro­no­men gefun­den haben, der sich aufs Gastge­ben versteht und dessen positi­ve Haltung bei unseren Gästen bestens ankommt“, so Matthi­as Klingler, Leiter des GZH. 

Kultur­bür­ger­meis­ter Andre­as Hein begrüßt die positi­ven Entwick­lun­gen ebenfalls: „Ich wünsche Julian Grüter, seiner Frau und dem ganzen Team gutes Gelin­gen und freue mich fürs Haus, dass die Nachfol­ge nun gesichert ist. Gleicher­ma­ßen gilt unser Dank Thomas Zehrer, der in den letzten neun Jahren das Haus gastro­no­misch geprägt und zum Erfolg des GZH wesent­lich mit beigetra­gen hat.“