BIBERACH — Jugend­bu­den sind fester Bestand­teil der Jugend­ar­beit im Landkreis Biber­ach. Sie bieten Jugend­li­chen und jungen Erwach­se­nen Raum für Selbst­er­fah­rung, Selbst­wirk­sam­keit, Verant­wor­tung und Freiheit. Bei der Organi­sa­ti­on der Jugend­bu­den gibt es jedoch zahlrei­che Stolper­stei­ne. Diese gilt es zu finden, zu benen­nen und bestmög­lich aus dem Weg zu räumen. Ein Werkzeug dazu stellt das jährli­che Buden­fo­rum dar, das von Kreis­ju­gend­re­fe­rat und Kreis­ju­gend­ring gemein­sam organi­siert wird. 

Der Einla­dung des Kreis­ju­gend­re­fe­rats und des Kreis­ju­gend­rings waren jetzt wieder zahlrei­che Buden­ver­ant­wort­li­che gefolgt. Außer­dem waren Vertre­ter des Bauamts und der Polizei anwesend sowie die kommu­na­le Sucht­ko­or­di­na­to­rin. Die Veran­stal­tung starte­te mit einem Impuls­vor­trag von Polizei­ober­kom­mis­sar Benja­min Kolesch vom Referat Präven­ti­on des Polizei­prä­si­di­ums Ulm. Danach konnten sich alle Teilneh­men­den Fragen an die anwesen­den Exper­ten überle­gen, um sie dann später an verschie­de­nen Themen­ti­schen mit den richti­gen Ansprech­part­ne­rin­nen und Ansprech­part­nern zu diskutieren.

Persön­li­che Fragen beant­wor­te­ten die Exper­ten während der Pause bei Pizza und dem Biber­acher Jugend­ge­tränk Blapf sowie im Anschluss an die Veranstaltung.