LAUPHEIM — Der Lauphei­mer Kinder­schutz­bund hat einen Ausflug mit ukrai­ni­schen Flücht­lings­kin­dern in die Wilhel­ma nach Stutt­gart durch­ge­führt. An der von der Lauphei­mer Bürger­stif­tung geför­der­ten Aktion haben 56 Kinder teilgenommen. 

Mit 56 ukrai­ni­schen Kindern, einigen Eltern und vier Betreu­ern des Kinder­schutz­bun­des ging es früh morgens bei Regen­wet­ter los in Richtung Stutt­gart. Je näher die Landes­haupt­stadt Stutt­gart kam, desto weniger wurde der Regen. Die beson­de­re Tierwelt, die botani­schen Gärten und das tolle Aquari­um zauber­ten den Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Beson­ders begeis­tert waren alle von der Robben­füt­te­rung und den Gepar­den-Babys. Die Aktion wurde mit Unter­stüt­zung der Lauphei­mer Bürger­stif­tung durch­ge­führt. Laut Stiftungs­vor­stand Chris­ti­an Strie­bel sei es der Bürger­stif­tung gelun­gen, Zuschüs­se für Projek­te mit ukrai­ni­schen Flücht­lings­kin­dern bei der Deutschen Stiftung für Engage­ment und Ehren­amt einzu­wer­ben. Als Koope­ra­ti­ons­part­ner konnte hier der Kinder­schutz­bund Laupheim gewon­nen werden: „Wir sind Frau Dreiz und dem gesam­ten Team des Kinder­schutz­bun­des hier sehr dankbar für die Durch­füh­rung der Aktio­nen und die gute Zusammenarbeit.“