WANGEN — Das beein­dru­cken­de Fresko am Café Walfisch wird derzeit mit der gesam­ten Wand aufge­frischt. Gemein­sam mit Mitar­bei­tern des Maler­be­triebs Werner steht in diesen Tagen Kirchen­ma­le­rin Melanie Maurer auf dem Gerüst und korri­giert Fehlstel­len, Risse und Flecken und nimmt Fehler der Vergan­gen­heit zurück. 

Denn auch das gibt es: In frühe­ren Jahren wurde eine Elektro­lei­tung unter Putz verlegt. Anschlie­ßend wurde die Stelle zugeputzt und übermalt. Nicht nur das geschul­te Auge konnte diese Stellen wahrneh­men. Nun sollen solche Fehlstel­len durch entspre­chen­de Retou­ch­en wieder verschwin­den. Risse schnei­det sie aus, unter­spritzt und fixiert sie, bevor sie mit Pinsel und Farbe die Spuren verschwin­den lässt. Außer­dem reinigt und fixiert Melanie Mauerer außer­dem die Malober­flä­che, damit sie möglichst lange den Einflüs­sen der Witte­rung wider­steht. Das Fresko stammt wahrschein­lich aus der Zeit nach dem großen Stadt­brand von 1793, bei dem auch das Gebäu­de an der Paradies­stra­ße stark in Mitlei­den­schaft gezogen wurde. Wer der Künst­ler ist, weiß man nicht. 

Die Bemalun­gen an der Fassa­de in den oberen Stock­wer­ken stammen höchst­wahr­schein­lich von August Braun, der sie auf eine schlamm­far­be­ne Grundie­rung aufbrach­te. Richtig zur Geltung kommen sie durch den von Toni Schöne­cker später verwen­de­ten hellen Farban­strich, wie der städti­sche Sanie­rungs­be­auf­trag­te Martin Schwen­ger sagt. Voraus­sicht­lich bis Mitte Oktober werden die Arbei­ten dauern. Sie werden durch eine priva­te Spende ermög­licht. Das beein­dru­cken­de Fresko am Café Walfisch wird derzeit mit der gesam­ten Wand aufgefrischt. 

Gemein­sam mit Mitar­bei­tern des Maler­be­triebs Werner steht in diesen Tagen Kirchen­ma­le­rin Melanie Maurer auf dem Gerüst und korri­giert Fehlstel­len, Risse und Flecken und nimmt Fehler der Vergan­gen­heit zurück. Denn auch das gibt es: In frühe­ren Jahren wurde eine Elektro­lei­tung unter Putz verlegt. Anschlie­ßend wurde die Stelle zugeputzt und übermalt. Nicht nur das geschul­te Auge konnte diese Stellen wahrneh­men. Nun sollen solche Fehlstel­len durch entspre­chen­de Retou­ch­en wieder verschwin­den. Risse schnei­det sie aus, unter­spritzt und fixiert sie, bevor sie mit Pinsel und Farbe die Spuren verschwin­den lässt. 

Außer­dem reinigt und fixiert Melanie Mauerer außer­dem die Malober­flä­che, damit sie möglichst lange den Einflüs­sen der Witte­rung wider­steht. Das Fresko stammt wahrschein­lich aus der Zeit nach dem großen Stadt­brand von 1793, bei dem auch das Gebäu­de an der Paradies­stra­ße stark in Mitlei­den­schaft gezogen wurde. Wer der Künst­ler ist, weiß man nicht. Die Bemalun­gen an der Fassa­de in den oberen Stock­wer­ken stammen höchst­wahr­schein­lich von August Braun, der sie auf eine schlamm­far­be­ne Grundie­rung aufbrach­te. Richtig zur Geltung kommen sie durch den von Toni Schöne­cker später verwen­de­ten hellen Farban­strich, wie der städti­sche Sanie­rungs­be­auf­trag­te Martin Schwen­ger sagt. Voraus­sicht­lich bis Mitte Oktober werden die Arbei­ten dauern. Sie werden durch eine priva­te Spende ermöglicht.