RAVENSBURG — Es gibt ein neues Gesicht im Führungsteam der Volksbank Ulm-Biberach eG in Ravensburg. Im Oktober dieses Jahres hat Daniel Preiß die Leitung des Unternehmenskundengeschäfts übernommen. Von Kreditfinanzierungen bis hin zur Unternehmensnachfolge steht er den gewerblichen Kundinnen und Kunden der Region künftig für jedes unternehmerische Anliegen zur Seite.
Wir stellen vor – Daniel Preiß
Doch wer ist der neue Kollege an der Seite von Berthold Hirschmann (Leiter Privatkunden), mit dem er gemeinsam die neue Doppelspitze der Genossenschaftsbank in Ravensburg bildet? Daniel Preiß ist 38 Jahre jung und stammt aus dem rund 35 Kilometer entfernten Bad Schussenried im Kreis Biberach. Der naturverbundene Hobbyläufer blickt auf eine langjährige Berufserfahrung im Finanzwesen zurück und war zuletzt beim Vorgängerinstitut der Raiffeisenbank Biberach im Bereich Firmenkunden tätig. Somit ist er für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genossenschaftsbank kein unbekanntes Gesicht, denn erst im November 2022 sind die Raiffeisenbank Biberach und die Volksbank Ulm-Biberach erfolgreich fusioniert. „Bei all den vielen neuen Dingen, die ich gerade Tag für Tag ‚mitnehme‘, finde ich es schön, dass ich auch weiterhin mit meinen alten Kolleginnen und Kollegen verbunden bin“, freut sich Daniel Preiß. „Ich konnte mich in den vergangenen Wochen bereits sehr gut in meinen neuen Verantwortungsbereich einarbeiten und fühle mich in meinem Team hier vor Ort absolut wohl. Nicht zuletzt habe ich das auch der Unterstützung von Herrn Eisele zu verdanken“, fährt er fort. Norbert Eisele, der den Bereich Unternehmenskunden in Ravensburg bislang leitete, bleibt der Volksbank auch in Zukunft erhalten. Ab dem kommenden Jahr können die Kundinnen und Kunden in der Region Biberach auf seine langjährige Erfahrung und exzellente Expertise vertrauen. „Wir danken ihm für seinen überaus engagierten Einsatz und wünschen ihm bei seiner neuen Aufgabe viel Gesundheit und weiterhin viel Freude und Erfolg“, so Vorstandssprecher der Bank, Ralph P. Blankenberg.
Das Fazit von Berthold Hirschmann zu den ersten 60 Tagen als Führungsduo mit seinem neuen Kollegen: „Wir sind bereits jetzt schon ein gut eingespieltes Team, ergänzen uns optimal und verfolgen dieselben Ziele – die besten Voraussetzungen also für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
