(djd). Viele, die im Alltag regel­mä­ßig gestresst sind, setzen auf Erholung im Urlaub oder gönnen sich hin und wieder ein Wellness­wo­chen­en­de. Doch eine sinnvol­le Life-Work-Balan­ce sieht anders aus. Momen­te der Entspan­nung und Präven­ti­on sollten fester Bestand­teil des tägli­chen Lebens sein. 

Zu Hause ist eine unkom­pli­zier­te Gesund­heits­vor­sor­ge sogar im eigenen Badezim­mer möglich — beispiels­wei­se mit basischer Körper­pfle­ge. Neben Voll- und Teilbä­dern gehören Peelings, Bürstun­gen und Wickel zu den ganzheit­li­chen Anwen­dun­gen, die auch als Anti-Aging-Maßnah­men einge­setzt werden können.

Kaiser­li­ches Schönheitspflegeritual

Bereits vor 2.000 Jahren wusste Cleopa­tra basische Körper­pfle­ge zu schät­zen. Die Kaise­rin soll stunden­lang in mineral­stoff­rei­cher Esels­milch gebadet haben, um ihre Schön­heit zu erhal­ten. Heutzu­ta­ge reichen bereits drei Esslöf­fel eines basisch-minera­li­schen Pflege­sal­zes wie “Meine Base” aus, um ein basisches Vollbad herzu­stel­len. Das Salz sorgt dafür, dass das Badewas­ser im Home-Spa einen alkali­schen pH-Wert von etwa 8,5 erreicht. Die Folge: Hautpo­ren werden geöff­net und Schweiß- und Talgdrü­sen aktiviert. So können überschüs­si­ge Säuren über die Haut ausge­lei­tet und ins Wasser abgege­ben werden. Zudem wird die Selbst­fet­tung der Haut aktiviert. Der hautei­ge­ne Lipidschutz­man­tel wird so weit gestärkt und regene­riert, dass eine zusätz­li­che Hautpfle­ge überflüs­sig wird. Selbst Menschen mit einem empfind­li­chen Hautbild profi­tie­ren davon.

Fußbä­der für eine regel­mä­ßi­ge Baderoutine

Damit ein Vollbad seine Wirkung entfal­ten kann, werden Badezei­ten von einer Stunde und mehr empfoh­len. Je länger gebadet wird, desto inten­si­ver sind auch die Entspan­nungs­ef­fek­te. Um den Kreis­lauf in Schwung zu halten, empfeh­len Stoff­wech­sel­ex­per­ten, regel­mä­ßig Arme und Beine zu bewegen. Abbürs­tun­gen mit einer Badebürs­te können den Stoff­wech­sel zusätz­lich aktivie­ren. Weite­re Anregun­gen dazu gibt es zum Beispiel unter www.p‑jentschura.com in der Themen­welt „Basische Körper­pfle­ge“. Für alle, die keine Vollbä­der nehmen möchten, können etwa 30-minüti­ge Fußbä­der ein Einstieg in eine regel­mä­ßi­ge Baderou­ti­ne sein. Sie halten die Füße sauber und stärken das Immun­sys­tem. Zudem können sie Fußkrank­hei­ten wie Fersen­sporn, Gelenk­ar­thro­sen, Sehnen- und Bänder­ent­zün­dun­gen sowie Haut- und Nagel­pilz­er­kran­kun­gen vorbeu­gen. Die wohltu­en­den Bäder entlas­ten den Stoff­wech­sel, in dem sie die Ausschei­dungs­funk­ti­on der rund 90.000 Schweiß­drü­sen an den Fußsoh­len aktivie­ren. Zusätz­li­che Badesalz-Peelings können verstärk­ter Hornhaut­bil­dung entgegenwirken.