RAVENSBURG – Dallmayr Ravens­burg verzich­te­te auch im vergan­ge­nen Jahr auf Kunden­ge­schen­ke und spendet statt­des­sen 2.800 Euro an die Kinder­stif­tung Ravens­burg zur Anschaf­fung von iPads für Ravens­bur­ger Schulen. In Zeiten von Homeschoo­ling fehle es an vielen Schulen an techni­schen Geräten, sagte Andre­as Prestel, Geschäfts­füh­rer Dallmayr Vending und Office Stutt­gart, Ravens­burg, Neu-Ulm und Kempten, bei der Spenden­über­ga­be. „Deshalb finan­zie­ren wir einige iPads, um den Schul­all­tag zu erleich­tern.“ Darüber hinaus engagie­ren sich Dallmayr-Mitar­bei­te­rin­nen und ‑Mitar­bei­ter immer wieder ehren­amt­lich für die Kinder­stif­tung Ravens­burg. „Wir wissen, dass über die profes­sio­nel­le Arbeit der Kinder­stif­tung unsere Spenden vor Ort auch dort ankom­men, wo sie benötigt werden“, so Prestel. Die Idee, statt Kunden­ge­schen­ken der Kinder­stif­tung Geld zu schen­ken, komme bei Kunden und Beschäf­tig­ten gleicher­ma­ßen gut an. 

Es bestehe ein großer Bedarf an digita­len Geräten, um während der Corona-Pande­mie ein gutes Lernen zu ermög­li­chen, sagte Chris­ti­na Herzer, Rekto­rin der Grund­schu­le Neuwie­sen Ravens­burg und Beirats­mit­glied der Kinder­stif­tung Ravens­burg. „Wir freuen uns, dass wir mit Unter­stüt­zung durch Dallmayr Schüle­rin­nen und Schüler beim digita­len Lernen helfen können.“ Für die Vertei­lung der Tablets an Schüle­rin­nen und Schüler zur schuli­schen Nutzung stehe man in engem Austausch mit den Schulen. 

Rolf Engler, Kurato­ri­ums­mit­glied der Kinder­stif­tung Ravens­burg, bedank­te sich bei Andre­as Prestel für die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung. Die Bindung der Firma an ihren Stand­ort sei beispiel­haft: „Wir freuen uns sehr, dass Dallmayr und seine Mitar­bei­ter vor Ort sozia­le Verant­wor­tung überneh­men und Sozial­enga­ge­ment zeigen“, so Engler. Gerade in Pande­mie-Zeiten sei dies ein wertvol­les Zeichen. Durch die Zusam­men­ar­beit mit der Kinder­stif­tung sei ein Teamgeist spürbar gewor­den, beton­te Prestel. „Es ist schön zu sehen, dass man gemein­sam einiges bewegen kann.“